INSIGHTS INSPIRATION IMPULSE
In meinem Blog finden Sie wissenswerte Insights rund um relevante Kommunikationsthemen und meine Arbeit.
Lassen Sie sich gerne inspirieren!
☀️ 𝗦𝗼𝗺𝗺𝗲𝗿, 𝗦𝗼𝗻𝗻𝗲, 𝗦𝗸𝗶𝗹𝗹𝘀: 𝗜𝗵𝗿 𝗠𝗲𝗱𝗶𝗲𝗻𝘁𝗿𝗮𝗶𝗻𝗶𝗻𝗴 𝗶𝗻 𝗞𝗮𝗽𝘀𝘁𝗮𝗱𝘁! 🇿🇦
Nur noch wenige Wochen, dann geht’s wieder los:
𝗠𝗲𝗱𝗶𝗲𝗻𝘁𝗿𝗮𝗶𝗻𝗶𝗻𝗴𝘀 𝗮𝗺 𝗙𝘂ß𝗲 𝗱𝗲𝘀 𝗧𝗮𝗳𝗲𝗹𝗯𝗲𝗿𝗴𝘀!
Nach einer unvergesslichen Workation-Premiere im letzten Jahr, freue ich mich schon riesig darauf, erneut in die pulsierende Metropole einzutauchen.
𝗪𝗲𝗿𝗱𝗲𝗻 𝗮𝘂𝗰𝗵 𝗦𝗶𝗲 𝗮𝗺 𝗞𝗮𝗽 𝘀𝗲𝗶𝗻? Dann nutzen Sie die inspirierende Atmosphäre abseits von Alltagshektik und Routinen. 𝗦𝗼 𝗽𝗿𝗼𝗳𝗶𝘁𝗶𝗲𝗿𝗲𝗻 𝗦𝗶𝗲: ✓ Maßgeschneiderte Einzeltrainings ✓ Realitätsnahe Übungsszenarien ✓ Professionelle Video-Analyse ✓ Klarer Fokus ✓ Kommunikative Stärken ausbauen ✓ Inspirierende Locations ✓ Urlaub und Arbeit in Balance Ehrlicherweise hätte ich nicht gedacht, wie viele Menschen ihre Auszeit in Südafrika mit einem Medientraining verbinden. Es muss nicht immer ein Ort sein, an dem wir arbeiten – das habe ich gelernt. Wir können auch woanders kreativ sein, Ideen entwickeln und uns von Inspirationen treiben lassen. Mein größtes Fazit: 𝗙𝗲𝘀𝘁𝗲 𝗦𝘁𝗿𝘂𝗸𝘁𝘂𝗿𝗲𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝗥𝗼𝘂𝘁𝗶𝗻𝗲𝗻 𝘀𝗶𝗻𝗱 𝘄𝗶𝗰𝗵𝘁𝗶𝗴! Denn Achtung: großer Ablenkungsfaktor durch hohen Freizeitwert: 😉 ☀️ pulsierende Metropole Wenn ich die Liste verlängere, denken Sie vermutlich nicht mehr ans Business. Melden Sie sich also gerne für ein Kommunikationstraining in Kapstadt im 𝗗𝗲𝘇𝗲𝗺𝗯𝗲𝗿 𝘂𝗻𝗱 𝗝𝗮𝗻𝘂𝗮𝗿 𝟮𝟬𝟮𝟰/𝟮𝟬𝟮𝟱. #Workation #Kapstadt #Medientraining #Führungskräftecoaching #BusinessAndPleasure
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individuell und praxisnah.
exakt auf Ihre Bedürfnisse abgestimmt.
unterstützt durch ein erfahrenes Kamerateam.
fernab vom Businessalltag.
für souveräne Auftritte in der Öffentlichkeit.
arbeiten in einem bunten, kreativen Umfeld.
nach dem Training beim Sundowner entspannen.🍹
☀️ Treff der kreativen Szene
☀️ Spaziergänge an Traumstränden
☀️ Joggen entlang der Küste
☀️ Surfen, Kiten, Wasserski
☀️ Hiken in den Bergen
☀️ Safaris, Bootstouren
☀️ Sonnenuntergänge genießen
☀️ Konzerte unter freiem Himmel
☀️ und, und, und……
Obwohl genau das natürlich Ziel dieses Blogbeitrags ist. 😉
Ich würde mich freuen!
08.10.2024 – Kathrin Lehmann
😳 𝗟𝗮𝗺𝗽𝗲𝗻𝗳𝗶𝗲𝗯𝗲𝗿 & 𝗕𝗹𝗮𝗰𝗸𝗼𝘂𝘁? 𝗦𝗼 𝗽𝗿ä𝘀𝗲𝗻𝘁𝗶𝗲𝗿𝗲𝗻 𝗦𝗶𝗲 𝘀𝘁𝗿𝗲𝘀𝘀𝗳𝗿𝗲𝗶! 🎤
Butterweiche Knie, Watte im Kopf, Kloß im Hals – manche Menschen kommen sogar Tage vor einer Präsentation nicht mehr in den Schlaf.
Das muss nicht sein!
Lampenfieber ist „eigentlich“ etwas Wunderbares, denn für einen guten Auftritt brauchen wir Adrenalin.
Dadurch sind wir konzentriert und steigern unsere Präsenz!
Wenn ich Führungskräfte in meinen Trainings auf Bühnenauftritte vorbereite, kommt oft diese Frage:
𝗪𝗮𝘀 𝗽𝗮𝘀𝘀𝗶𝗲𝗿𝘁 𝗲𝗶𝗴𝗲𝗻𝘁𝗹𝗶𝗰𝗵, 𝘄𝗲𝗻𝗻 𝗶𝗰𝗵 𝗶𝗻𝗻𝗲𝗿𝗹𝗶𝗰𝗵 𝗯𝗹𝗼𝗰𝗸𝗶𝗲𝗿𝘁 𝗯𝗶𝗻?
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Ganz einfach:
Dann werden Schultern und Nacken eng (wir panzern uns regelrecht ab), der Kiefer verspannt und damit auch der Atem.
Vor Aufregung atmen wir zu viel ein und vergessen das Ausatmen.
Die Lunge ist überfüllt, die Stimme wird dünn oder der Ton bleibt ganz weg.
Also: Konzentration auf’s 𝗔𝗨𝗦𝗔𝗧𝗠𝗘𝗡!
𝗗𝗜𝗘𝗦𝗘 Ü𝗕𝗨𝗡𝗚𝗘𝗡 𝗛𝗘𝗟𝗙𝗘𝗡:
▸ 3 bis 4x tief Luft holen und so lange wie möglich ausatmen.
▸ In den Bauch atmen, nicht in die Brust! Ansonsten atmet man immer schneller und hyperventiliert – der Grund für Blackouts.
▸ Auf der Fahrt zur Location alles machen, was einen ausatmen lässt: singen, pfeifen, gähnen.
𝗪𝗮𝘀 𝗵𝗶𝗹𝗳𝘁 𝗻𝗼𝗰𝗵?
🏀 Bewegung, Sport und frische Luft senken den Stresspegel.
Es werden Glückshormone ausgeschüttet und der Blutdruck sinkt.
🤓 Eine gute Vorbereitung macht uns sicher – das A und O.
👍 Moderationskarten geben Halt, da sie aus festerem Material sind.
Ein eventuelles Zittern ist somit kaum sichtbar.
🆘 Trotzdem kann es vorkommen, dass uns der Kopf einen Streich spielt
und sabotiert.
𝗗𝗲𝗿 𝗯𝗲𝘀𝘁𝗲 𝗦𝗢𝗦-𝗧𝗿𝗶𝗰𝗸, um flüssig weiterzumachen:
Kurz innehalten, den letzten Satz wiederholen oder eine Frage stellen.
So gewinnen Sie Zeit.
Dann bringen Sie sich in Bewegung.
Ein paar Schritte auf der Bühne reichen, um das Gehirn wieder anzukurbeln.
𝗗𝗶𝗲 𝗮𝗹𝗹𝗲𝗿𝗯𝗲𝘀𝘁𝗲 𝗡𝗮𝗰𝗵𝗿𝗶𝗰𝗵𝘁 𝘇𝘂𝗺 𝗦𝗰𝗵𝗹𝘂𝘀𝘀:
Von Ihrer Aufregung nimmt das Publikum erfahrungsgemäß kaum etwas wahr.
Außerdem 𝗺𝗮𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗣𝗮𝗻𝗻𝗲𝗻 𝘀𝘆𝗺𝗽𝗮𝘁𝗵𝗶𝘀𝗰𝗵.
Ja, genau – richtig gelesen!
Wer mit Lampenfieber oder einem Blackout locker umgeht, zeigt sich glaubwürdig.
Und: Authentizität sorgt für Sympathie.
#Lampenfieber #Präsentationstraining #Medientraining #Speakercoaching
17.09.2024 – Kathrin Lehmann
🪿 𝗔𝗻𝗴𝘀𝘁 𝘃𝗼𝗿 𝗦𝗺𝗮𝗹𝗹𝘁𝗮𝗹𝗸: 𝗦𝗼 ü𝗯𝗲𝗿𝘄𝗶𝗻𝗱𝗲𝗻 𝗦𝗶𝗲 𝗱𝗶𝗲 𝗦𝗰𝗵𝗲𝘂 🤝
Lockeres Plaudern als Warm-up für Businesskontakte und Networking – nicht immer ist das mit Spaß und Leichtigkeit verbunden.
Bei manchen Menschen lösen diese spontanen Gesprächssituationen regelrecht Unbehagen aus.
Weil das Gegenüber fremd ist, die Inhalte vermeintlich oberflächlich sind. Weil einem kein Thema einfällt und man sich insgeheim unsicher fühlt.
Dabei ist Smalltalk ein wichtiger Baustein für erfolgreiche, vertrauensvolle Geschäftsbeziehungen!
𝗦𝗼 𝗸𝗼𝗺𝗺𝗲𝗻 𝗦𝗶𝗲 𝗺𝗶𝘁 𝗟𝗲𝗶𝗰𝗵𝘁𝗶𝗴𝗸𝗲𝗶𝘁 𝗶𝗻𝘀 𝗚𝗲𝘀𝗽𝗿ä𝗰𝗵:
𝗚𝘂𝘁 𝘃𝗼𝗿𝗯𝗲𝗿𝗲𝗶𝘁𝗲𝗻:
Informieren Sie sich vorab über die Veranstaltung, Teilnehmer oder Speaker. Notieren Sie sich interessante Fakten, auf die Sie später gezielt eingehen können.
𝗟𝗲𝗶𝗰𝗵𝘁 𝗲𝗶𝗻𝘀𝘁𝗲𝗶𝗴𝗲𝗻:
Stellen Sie sich namentlich vor und gleich eine interessierte Frage – schon kommt der Smalltalk ins Rollen. Beispiel: „Wie gefällt Ihnen die Veranstaltung bisher?“
𝗢𝗳𝗳𝗲𝗻𝗲 𝗙𝗿𝗮𝗴𝗲𝗻 𝘀𝘁𝗲𝗹𝗹𝗲𝗻:
Stellen Sie W-Fragen: Wie gefällt es Ihnen hier? Woher kennen Sie den Gastgeber?
Welches Thema interessiert Sie bei diesem Event am meisten?
𝗔𝗸𝘁𝗶𝘃 𝗭𝘂𝗵ö𝗿𝗲𝗻:
Aufmerksames, konzentriertes Zuhören zeigt echtes Interesse an Ihrem Gesprächspartner. Keine Monologe halten!
𝗚𝗲𝗺𝗲𝗶𝗻𝘀𝗮𝗺𝗸𝗲𝗶𝘁𝗲𝗻 𝗳𝗶𝗻𝗱𝗲𝗻:
Anlass, Ort und Umfeld des Events bieten viele Anknüpfungspunkte. Gemeinsamkeiten schaffen eine Verbindung; diese gestalten ein Gespräch locker und natürlich.
𝗞ö𝗿𝗽𝗲𝗿𝘀𝗽𝗿𝗮𝗰𝗵𝗲 𝗻𝘂𝘁𝘇𝗲𝗻:
Lächeln, Blickkontakt halten, Gesten zeigen. Unsere non-verbalen Signale beeinflussen die Gesprächsatmosphäre.
𝗣𝗼𝗹𝗶𝘁𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲 𝗧𝗵𝗲𝗺𝗲𝗻 𝘃𝗲𝗿𝗺𝗲𝗶𝗱𝗲𝗻:
Polarisierende Inhalte können zu Missverständnissen oder sogar Konflikten führen. Keine gute Idee im Business-Kontext.
𝗛𝘂𝗺𝗼𝗿 𝘇𝗲𝗶𝗴𝗲𝗻:
Ein Spaß, ein kleiner Gag nebenbei, gemeinsam lachen – das ist es. Smalltalk sollte sich leicht und locker anfühlen.
𝗣𝗿𝗮𝘅𝗶𝘀 𝗺𝗮𝗰𝗵𝘁 𝗱𝗲𝗻 𝗠𝗲𝗶𝘀𝘁𝗲𝗿
Nutzen Sie jede Gelegenheit, um Smalltalk zu üben – ob mit Nachbarn, den Helfern der Müllabfuhr, der Kassiererin im Supermarkt oder mit neuen Kollegen.
Je öfter Sie üben, desto leichter fällt es Ihnen.
🪿 Ü𝗯𝗿𝗶𝗴𝗲𝗻𝘀: Beim Smalltalk können wir uns tatsächlich etwas von Gänsen abschauen:
Sie schnattern, um ihre Gemeinschaft zu stärken und Nähe aufzubauen.
Gerade im Business-Kontext ist das von unschätzbarem Wert! Gekonnter Smalltalk öffnet Türen, baut Brücken, stärkt Netzwerke.
#BusinessSmalltalk #Kommunikationstraining #Führungskräftecoaching
03.09.2024 – Kathrin Lehmann
💡 Führung 𝟰.𝟬 – 𝗠𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗞𝗲𝘆-𝗟𝗲𝗮𝗿𝗻𝗶𝗻𝗴𝘀 𝗱𝗲𝗿 𝗘𝘂𝗿𝗼𝗠𝗶𝗻𝗱𝘀 🙋♀️
Was ist Führung 4.0 und worauf kommt es an?
Das Remote-Zeitalter bringt viele Herausforderungen mit sich, deshalb sind
Führungskräfte besonders gefordert.
Sie müssen ihre Teams noch stärker unterstützen, sich auf Change-Prozesse einzulassen und diese mitzutragen.
Diese wurden auch beim EuroMinds Wirtschaftsgipfel in Hamburg diskutiert.
𝗪𝗮𝘀 𝗯𝗲𝗱𝗲𝘂𝘁𝗲𝘁 𝗙Ü𝗛𝗥𝗨𝗡𝗚 𝟰.𝟬?
Sylvie Mutschler- v. Specht, Gründerin der Mutschler Ventures AG, bringt es auf den Punkt:
𝘞𝘦𝘳𝘵𝘦 𝘷𝘦𝘳ä𝘯𝘥𝘦𝘳𝘯 𝘴𝘪𝘤𝘩 𝘯𝘪𝘤𝘩𝘵, 𝘯𝘶𝘳 𝘸𝘦𝘪𝘭 𝘸𝘪𝘳 𝘥𝘪𝘨𝘪𝘵𝘢𝘭 𝘢𝘳𝘣𝘦𝘪𝘵𝘦𝘯.
𝘍ü𝘩𝘳𝘶𝘯𝘨𝘴𝘬𝘳ä𝘧𝘵𝘦 𝘮ü𝘴𝘴𝘦𝘯 𝘪𝘩𝘳 𝘞𝘦𝘳𝘵𝘦𝘴𝘺𝘴𝘵𝘦𝘮 𝘯𝘰𝘤𝘩 𝘴𝘵ä𝘳𝘬𝘦𝘳 𝘷𝘰𝘳𝘭𝘦𝘣𝘦𝘯, 𝘥𝘢𝘮𝘪𝘵 𝘴𝘪𝘦 𝘪𝘩𝘳𝘦 𝘛𝘦𝘢𝘮𝘴 𝘮𝘪𝘵𝘯𝘦𝘩𝘮𝘦𝘯. 𝘋𝘢𝘳𝘢𝘶𝘴 𝘦𝘯𝘵𝘴𝘵𝘦𝘩𝘵 𝘝𝘦𝘳𝘵𝘳𝘢𝘶𝘦𝘯 – 𝘥𝘪𝘦 𝘉𝘢𝘴𝘪𝘴 𝘧ü𝘳 𝘓𝘰𝘺𝘢𝘭𝘪𝘵ä𝘵.
𝘒𝘰𝘮𝘮𝘶𝘯𝘪𝘬𝘢𝘵𝘪𝘰𝘯 𝘴𝘱𝘪𝘦𝘭𝘵 𝘦𝘪𝘯𝘦 𝘦𝘣𝘦𝘯𝘴𝘰 𝘨𝘳𝘰ß𝘦 𝘙𝘰𝘭𝘭𝘦.
𝘋𝘦𝘳 𝘱𝘦𝘳𝘴ö𝘯𝘭𝘪𝘤𝘩𝘦 𝘈𝘶𝘴𝘵𝘢𝘶𝘴𝘤𝘩 𝘴𝘰𝘭𝘭𝘵𝘦 𝘷𝘰𝘯 𝘦𝘪𝘯𝘦𝘳 𝘍ü𝘩𝘳𝘶𝘯𝘨𝘴𝘬𝘳𝘢𝘧𝘵 𝘳𝘦𝘨𝘦𝘭𝘳𝘦𝘤𝘩𝘵 𝘦𝘪𝘯𝘨𝘦𝘧𝘰𝘳𝘥𝘦𝘳𝘵 𝘸𝘦𝘳𝘥𝘦𝘯.“
Das Panel war für meine Arbeit als Führungskräftecoach und Medientrainerin Gold wert!
𝗠𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗞𝗲𝘆-𝗟𝗲𝗮𝗿𝗻𝗶𝗻𝗴𝘀:
↳ Führung wird fluider:
Heißt: Wer`s kann, der macht`s – unabhängig von der Hierarchieebene.
↳ Ziele und Visionen aufzeigen:
Führungskräfte sollten Begeisterung für Veränderungen wecken können, Orientierung und Sicherheit geben.
↳ Vorurteile beiseite packen:
Die Gen Z kommt gerne ins Büro, um Verbundenheit zu spüren. Räumlichkeiten sollten kreativ gestaltet und aktivitätsbasiert sein.
↳ Führung ist ein Handwerk:
Vertrauen schenken, Präsenz zeigen, aktiv Zuhören, anfassbar und greifbar sein.
↳ Unsere Kultur muss sich ändern:
Weg mit der Haltung „Nicht geschimpft ist genug gelobt“. Wir sollten uns gegenseitig groß (und nicht klein) machen, stärken und wertschätzen.
↳ Kommunikation ist das A und O:
Eine offene Feedbackkultur stärkt das Teamgefühl und die Glaubwürdigkeit der Führungskraft.
↳ Ohne Menschlichkeit und Herz geht nichts:
Empathie zeigen, das Team wertschätzen, selbst lernbereit und ein Role-Model sein – das ist Führung 4.0.🧡
Ein inspirierendes Panel mit vielen wertvollen Impulsen!
Herzlichen Dank an die Beteiligten:
Sylvie Mutschler- v. Specht, Geschäftsführerin Mutschler Ventures AG
Sebastian Berg, Vorstand Buhr & Team AG
Melanie Vinci, Präsidentin des Verwaltungsrates von persona service
Mark Gregg, Gründer und Geschäftsführer BONAGO Incentive Marketing Group
Martina Ziblis, Change Managerin bei PwC Germany
Sören Bauer, Veranstalter EuroMinds
15.07.2024 – Kathrin Lehmann
𝗪𝗲𝗿 𝗿𝗶𝗰𝗵𝘁𝗶𝗴 𝗹𝗼𝗯𝘁, 𝘇𝗲𝗶𝗴𝘁 𝗟𝗲𝗮𝗱𝗲𝗿𝘀𝗵𝗶𝗽-𝗤𝘂𝗮𝗹𝗶𝘁ä𝘁! 🤝
𝘞𝘖𝘞 – 𝘋𝘦𝘪𝘯𝘦 𝘗𝘳ä𝘴𝘦𝘯𝘵𝘢𝘵𝘪𝘰𝘯 𝘸𝘢𝘳 𝘴𝘱𝘪𝘵𝘻𝘦𝘯𝘮äß𝘪𝘨!
Über so eine Aussage freut sich doch jeder von uns, oder?
𝗗𝗼𝗰𝗵 𝗲𝘀 𝗴𝗶𝗯𝘁 𝗲𝗶𝗻𝗲𝗻 𝗛𝗮𝗸𝗲𝗻 𝗮𝗻 𝗱𝗲𝗿 𝗦𝗮𝗰𝗵𝗲:
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Wenn Führungskräfte nur bestimmte Leistungen einzelner Teammitglieder hervorheben, kann das Lob als Bewertung wahrgenommen werden.
Dann steht nicht der Mensch im Fokus, sondern lediglich seine erzielten „Resultate“.
Für eine 𝗽𝗼𝘀𝗶𝘁𝗶𝘃𝗲 𝗨𝗻𝘁𝗲𝗿𝗻𝗲𝗵𝗺𝗲𝗻𝘀𝗸𝘂𝗹𝘁𝘂𝗿 ist jedoch 𝗲𝗰𝗵𝘁𝗲 𝗪𝗲𝗿𝘁𝘀𝗰𝗵ä𝘁𝘇𝘂𝗻𝗴 wichtiger denn je, denn diese legt den 𝗙𝗼𝗸𝘂𝘀 𝗮𝘂𝗳 𝗱𝗶𝗲 𝗣𝗲𝗿𝘀𝗼𝗻 selbst.
𝗪𝗮𝘀 𝗯𝗲𝘄𝗶𝗿𝗸𝘁 𝗪𝗲𝗿𝘁𝘀𝗰𝗵ä𝘁𝘇𝘂𝗻𝗴?
💛 Sorgt für Erfolgs-, Glücks- und Zugehörigkeitsgefühl
💛 Beflügelt und ist Grundbaustein für langanhaltende Motivation
💛 Bringt die Stärken von Menschen zum Vorschein
💛 Gibt Sicherheit, was gerade in turbulenten Zeiten wichtig ist
💛 Schenkt Vertrauen
💛 Steigert Zufriedenheit, Hilfsbereitschaft und Teamgeist
💛 Fördert Kreativität, Umsetzungsstärke und Unternehmens-Identifikation
Ehrlich, emphatisch, beispielhaft und von Herzen sollte Lob rüberkommen.
Angelehnt ans o.g. Beispiel wäre dies eine mögliche Variante:
„𝘋𝘦𝘪𝘯𝘦 𝘗𝘳ä𝘴𝘦𝘯𝘵𝘢𝘵𝘪𝘰𝘯 𝘩𝘦𝘶𝘵𝘦 𝘸𝘢𝘳 𝘴𝘱𝘪𝘵𝘻𝘦𝘯𝘮äß𝘪𝘨. 𝘝𝘰𝘳 𝘢𝘭𝘭𝘦𝘮 𝘣𝘪𝘴𝘵 𝘋𝘶 𝘦𝘴 𝘢𝘭𝘴 𝘔𝘦𝘯𝘴𝘤𝘩!
𝘋𝘦𝘪𝘯𝘦 𝘰𝘧𝘧𝘦𝘯𝘦, 𝘮𝘪𝘵𝘳𝘦𝘪ß𝘦𝘯𝘥𝘦 𝘈𝘳𝘵, 𝘋𝘦𝘪𝘯 𝘻𝘶𝘷𝘦𝘳𝘭ä𝘴𝘴𝘪𝘨𝘦𝘳 𝘌𝘪𝘯𝘴𝘢𝘵𝘻 𝘧ü𝘳`𝘴 𝘜𝘯𝘵𝘦𝘳𝘯𝘦𝘩𝘮𝘦𝘯 –
𝘪𝘤𝘩 𝘸𝘦𝘪ß 𝘥𝘢𝘴 𝘢𝘭𝘭𝘦𝘴 𝘻𝘶 𝘴𝘤𝘩ä𝘵𝘻𝘦𝘯 𝘶𝘯𝘥 𝘣𝘪𝘯 𝘥𝘢𝘯𝘬𝘣𝘢𝘳, 𝘋𝘪𝘤𝘩 𝘣𝘦𝘪 𝘶𝘯𝘴 𝘪𝘮 𝘛𝘦𝘢𝘮 𝘻𝘶 𝘸𝘪𝘴𝘴𝘦𝘯.“
𝗥𝗶𝗰𝗵𝘁𝗶𝗴 𝗹𝗼𝗯𝗲𝗻 – 𝗱𝗮𝗿𝗮𝘂𝗳 𝗸𝗼𝗺𝗺𝘁 𝗲𝘀 𝗮𝗻:
👍 Ehrlichkeit und Authentizität sind entscheidend
👍 Lob nicht nach dem Gießkannenprinzip verteilen
👍 Konkret sein, nachvollziehbare Beispiele und Begründungen nennen
👍 Loben um des Lobens willen – keine eigenen Vorteile verschaffen wollen
👍 Interesse, Empathie und Emotionen zeigen
👍 Respektvoll und auf Augenhöhe loben
👍 Dankbarkeit aussprechen
Generell das Wichtigste:
Immer den Menschen im Ganzen sehen, also persönliche Eigenschaften UND fachliche Kompetenz hervorheben.
Fazit:
𝘞𝘦𝘳𝘵𝘴𝘤𝘩ä𝘵𝘻𝘶𝘯𝘨 𝘪𝘴𝘵 𝘷𝘰𝘯 𝘶𝘯𝘴𝘤𝘩ä𝘵𝘻𝘣𝘢𝘳𝘦𝘮 𝘞𝘦𝘳𝘵!
Wer richtig lobt, zeigt wertschätzendes Leadership und eine positive Feedbackkultur.
10.07.2024 – Kathrin Lehmann
🇿🇦 3+5 gute Gründe für eine Workation in Südafrika 🐘
Im Sommer vom Sommer träumen? ☀️
Na klar, das geht bestens und „schuld“ daran ist das manager magazin.😉Weiterlesen
In der Juni-Ausgabe wird der Reiz einer Workation in Johannesburg mit den Worten beschrieben: „𝘋𝘦𝘴𝘵𝘪𝘯𝘢𝘵𝘪𝘰𝘯𝘦𝘯 𝘻𝘶𝘮 𝘈𝘳𝘣𝘦𝘪𝘵𝘦𝘯 𝘶𝘯𝘥 𝘈𝘣𝘴𝘤𝘩𝘢𝘭𝘵𝘦𝘯“: 🇿🇦 Keine Zeitverschiebung, kein Jetlag Das kann ich nur bestätigen und bekomme Spontan-Sehnsucht nach Kapstadt, wo ich im vergangenen Dezember/Januar meine erste Workation realisiert habe. Schon seit Ewigkeiten zieht mich die faszinierende Metropole magisch an. Das traumhafte Land, die liebenswerten Menschen, der Kulturen-Mix und lässige Lifestyle – es gibt so viel Schönes zu erleben! Aber, am Fuße des Tafelbergs auch arbeiten, Medientrainings geben? Das war eine Premiere mit vielen Mehrwerten, denn ich konnte: ☀️ Urlaub und Arbeit verbinden 𝗠𝗲𝗶𝗻 𝗴𝗿öß𝘁𝗲𝘀 𝗙𝗮𝘇𝗶𝘁: Südafrika ist definitiv eine Vacation, wenn nicht gar Workation wert. Im Dezember/Januar 2024/2025 bin ich wieder trainingsstartklar in Capetown und freue mich schon riesig. 😊 Im Sommer vom Sommer zu träumen, ist übrigens harte Arbeit. Obwohl, das könnte möglicherweise auch an den heute 30 Grad in Hamburg liegen. 😅
🇿🇦 Sommer im Winter
🇿🇦 Job und Safari verbinden
☀️ meinen Horizont erweitern
☀️ spannende neue Kontakte aufnehmen
☀️ positives Lebensgefühl aufsaugen
☀️ neue Perspektiven einnehmen
So eine Workation muss vorbereitet werden und mir stehen jetzt schon die Schweißperlen auf der Stirn.
27.06.2024 – Kathrin Lehmann
☀️ 𝗪𝗶𝗲 𝗻𝗲𝗵𝗺𝗲 𝗶𝗰𝗵 𝗺𝗲𝗶𝗻 𝗧𝗲𝗮𝗺 𝗺𝗶𝘁 – 𝗶𝗻 𝗴𝘂𝘁𝗲𝗻 𝘄𝗶𝗲 𝗶𝗻 𝘁𝘂𝗿𝗯𝘂𝗹𝗲𝗻𝘁𝗲𝗻 𝗭𝗲𝗶𝘁𝗲𝗻? 🌪️
Andreas Steinke hat darauf eine Antwort gefunden.
Als Personaldirektor der Sparkasse Harburg-Buxtehude ist er für rund 700 Mitarbeiter:innen verantwortlich.
Und er macht sich stark für ein menschliches Miteinander.
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𝗘𝗿𝗳𝗼𝗹𝗴𝗿𝗲𝗶𝗰𝗵𝗲 𝗙ü𝗵𝗿𝘂𝗻𝗴𝘀𝗸𝗿ä𝗳𝘁𝗲 𝗯𝗲𝘄𝗲𝗶𝘀𝗲𝗻 𝗘𝗺𝗽𝗮𝘁𝗵𝗶𝗲.
„Menschen führen“ bedeutet, mit Menschen fühlen zu können. 🤗
Genau deshalb hat er am SeitenWechsel teilgenommen.
Das Programm der Patriotischen Gesellschaft sorgt dafür, dass Führungskräfte durch einen Perspektivwechsel ihre Soziale Kompetenz weiterentwickeln.
❤️ Die Idee dahinter liegt mir sehr am Herzen, weil sie einzigartig ist.
Und: Sie funktioniert wirklich!
So sind daraus vor einiger Zeit auch Podcasts für MANAGEMENT INSIDE entstanden.
Darum geht‘s:
𝗘𝗺𝗼𝘁𝗶𝗼𝗻𝗮𝗹𝗲𝘀 𝗲𝗿𝗹𝗲𝗯𝗲𝗻, 𝗦𝗼𝘇𝗶𝗮𝗹𝗲𝘀 𝗹𝗲𝗿𝗻𝗲𝗻.
▶︎ Jeder Teilnehmende taucht ein in eine völlig andere Welt – 𝘧ü𝘳 𝘦𝘪𝘯𝘦 𝘞𝘰𝘤𝘩𝘦.
▶︎ Dort begegnet er Menschen in schwierigen Lebenslagen, z.B. im Obdachlosenheim, Strafvollzug, in einer Suchttherapie-Klinik oder im Hospiz.
▶︎ Es interessiert nicht, ob jemand CEO oder Geschäftsführerin ist, sondern wie er/sie mit anderen Menschen umgeht.
Andreas Steinke hat diese Grenzerfahrung gemacht und auf einer Palliativstation geholfen. Dort war er täglich mit unheilbar Erkrankten zusammen und hat viel von ihnen gelernt.
Sein Fazit:
„𝘋𝘦𝘳 𝘚𝘦𝘪𝘵𝘦𝘯𝘞𝘦𝘤𝘩𝘴𝘦𝘭 𝘴𝘤𝘩ä𝘳𝘧𝘵 𝘥𝘪𝘦 𝘚𝘪𝘯𝘯𝘦 𝘧ü𝘳 𝘥𝘢𝘴, 𝘸𝘢𝘴 𝘸𝘪𝘳𝘬𝘭𝘪𝘤𝘩 𝘻ä𝘩𝘭𝘵:
𝘌𝘮𝘱𝘢𝘵𝘩𝘪𝘦 𝘪𝘮 𝘜𝘮𝘨𝘢𝘯𝘨 𝘮𝘪𝘵 𝘒𝘰𝘭𝘭𝘦𝘨𝘦𝘯 𝘶𝘯𝘥 𝘔𝘪𝘵𝘢𝘳𝘣𝘦𝘪𝘵𝘦𝘳𝘪𝘯𝘯𝘦𝘯.
𝘋𝘢𝘴 𝘪𝘴𝘵 𝘸𝘪𝘤𝘩𝘵𝘪𝘨, 𝘶𝘮 𝘪𝘮 𝘉𝘦𝘳𝘦𝘪𝘤𝘩 𝘍ü𝘩𝘳𝘶𝘯𝘨 𝘸𝘦𝘵𝘵𝘣𝘦𝘸𝘦𝘳𝘣𝘴𝘧ä𝘩𝘪𝘨 𝘻𝘶 𝘣𝘭𝘦𝘪𝘣𝘦𝘯!”
𝗪𝗮𝘀 𝗺𝗮𝗰𝗵𝘁 𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗲𝗺𝗽𝗮𝘁𝗵𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲 𝗙ü𝗵𝗿𝘂𝗻𝗴𝘀𝗸𝗿𝗮𝗳𝘁 𝗮𝘂𝘀?
✔️ kann gut zuhören, hat ehrliches Interesse
✔️ ist menschlich, zeigt Emotionen, stellt Nähe her
✔️ reflektiert sich selbst, ist veränderungsbereit
✔️ offenbart eigene Schwächen
✔️ kann sich zurücknehmen und anpassen
✔️ kommuniziert auf Augenhöhe
Vom Personaldirektor zum Helfer auf einer Palliativstation – was hat Andreas Steinke aus der bewegenden Woche mitgenommen?
Von welchen Erkenntnissen profitiert seine Bank?
Er hat es eindrucksvoll erzählt.
Versprochen, der Podcast geht hörbar unter die Haut.
12.06.2024 – Kathrin Lehmann
🎤 Am Mikrofon überzeugen – darauf kommt es an! 🗣️
Einen Tag ohne Radio oder Podcasts im Ohr? Für mich unvorstellbar – für Sie auch?
Aber:
Hören ist das eine, Senden das andere.
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Beim Radio hat man gerade mal 𝟭𝟱 𝗦𝗲𝗸𝘂𝗻𝗱𝗲𝗻, um Interesse zu wecken, sonst wird abgeschaltet. In nur 𝟯𝟬 𝗦𝗲𝗸𝘂𝗻𝗱𝗲𝗻 sollte man es geschafft haben, seine Kernbotschaft zu platzieren.
Bei Podcasts hat man mehr Zeit, weil spezielle Themen ausführlich besprochen werden. Aber auch hier kommt es auf Ihre Authentizität und Ihr Storytelling an.
𝗔𝗨𝗗𝗜𝗢 𝗕𝗢𝗢𝗠𝗧 – 𝘀𝗼 𝗽𝗿𝗼𝗳𝗶𝘁𝗶𝗲𝗿𝗲𝗻 𝗦𝗶𝗲:
Radio ist Tagesmedium Nr. 1.
Fast 80% aller Menschen in Deutschland schalten täglich ihren Lieblingssender ein.
Podcast hört bei uns fast jeder Zweite – Tendenz steigend.
𝗣𝗢𝗗𝗖𝗔𝗦𝗧 + 𝗥𝗔𝗗𝗜𝗢 = 𝗗𝗥𝗘𝗔𝗠𝗧𝗘𝗔𝗠 🥂
Podcasts funktionieren wie Radio und gelten als sogenanntes 𝗕𝗮𝘂𝗰𝗵𝗺𝗲𝗱𝗶𝘂𝗺.
Über Stimmen und Inhalte werden Menschen auf der Gefühlsebene erreicht.
Sind wir am Mikrofon authentisch, entstehen 𝘕ä𝘩𝘦 𝘶𝘯𝘥 𝘝𝘦𝘳𝘵𝘳𝘢𝘶𝘦𝘯.
Ob Radio-Interview oder Podcast-Talk – optimal ist es, sich in einem geschützten Rahmen mit dem Audio-Format vertraut zu machen.
Das gilt auch, wenn Sie demnächst einen Unternehmens-Podcast als Host präsentieren.
𝗦𝗽𝗿𝗮𝗰𝗵𝗲, 𝗦𝘁𝗶𝗺𝗺𝗲, 𝗡𝗮𝘁ü𝗿𝗹𝗶𝗰𝗵𝗸𝗲𝗶𝘁 – 𝗱𝗮𝗿𝗮𝘂𝗳 𝗸𝗼𝗺𝗺𝘁 𝗲𝘀 𝗮𝗻:
🎤 Wirkung der eigenen Stimme kennenlernen
🎤 Souveränität im Umgang mit Mikrofon und Studio
🎤 Natürliche, zielgruppenorientierte, verständliche Sprache
🎤 Richtige Betonung
🎤 Überzeugen mit kurzweiligen Interviews
🎤 Infotainment beweisen – informieren und unterhalten
🎤 Kernbotschaften parat haben
🎤 Spontanität und Humor beweisen
🎤 Hörer begeistern
🎤 Entfalten der eigenen On Air-Personality
𝗕𝗶𝘁𝘁𝗲 𝗻𝗶𝗰𝗵𝘁!
⛔️ Fachbegriffe, auswendig gelernte oder abgelesene Statements
⛔️ Kurzsilbig sein
⛔️ Bandwurmsätze mit monotoner Stimmlage präsentieren.
So kommt hörbar nichts rüber.
All das sind typische Stolperfallen und echte Abschalter.
Als langjährige Radiomoderatorin und Host/Producerin meines Business-Podcasts MANAGEMENT INSIDE, ist mir der Umgang mit dem Audiomedium eng vertraut. Gerne gebe ich dieses Praxiswissen an Sie weiter.
𝗪𝗮𝘀 𝗵𝗮𝗯𝗲𝗻 𝗦𝗶𝗲 𝘃𝗼𝗿?
Sind Sie als Gast einer Radio- oder Podcast-Show eingeladen?
Oder werden Sie als Host selbst am Mikro sitzen?
Wie auch immer, starten Sie durch ins Audio-Abenteuer. Es lohnt sich und macht zudem hörbaren Spaß!
28.05.2024 – Kathrin Lehmann
🗣️ SO ÜBERZEUGEN SIE MIT IHRER STIMME! 👌
Für den ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance – das gilt auch für Ihre Stimme.
Im 𝘉𝘶𝘴𝘪𝘯𝘦𝘴𝘴𝘬𝘰𝘯𝘵𝘦𝘹𝘵 bei Meetings, Präsentationen, Paneltalks, Moderationen oder Telefonterminen.
Bei 𝘔𝘦𝘥𝘪𝘦𝘯𝘢𝘶𝘧𝘵𝘳𝘪𝘵𝘵𝘦𝘯, insbesondere bei Radio- und Podcast-Interviews.
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𝗛ö𝗿𝗯𝗮𝗿𝗲 𝗩𝗶𝘀𝗶𝘁𝗲𝗻𝗸𝗮𝗿𝘁𝗲
Wenn wir anderen Menschen erstmalig begegnen, entscheidet unsere Stimme und Tonlage zu 25% darüber, ob wir als sympathisch und glaubwürdig wahrgenommen werden. Die Zahl steigt rasant auf 100% an, wenn man uns nur hört und nicht sieht.
Die Stimme hat große Macht und ist ein Emotionsträger.
Wir erreichen unser Gegenüber auf der Gefühlsebene, darüber entstehen 𝘕ä𝘩𝘦 𝘶𝘯𝘥 𝘝𝘦𝘳𝘵𝘳𝘢𝘶𝘦𝘯.
Es kommt also nicht nur darauf an, 𝘄𝗮𝘀 wir sagen, sondern vor allem:
𝘄𝗶𝗲 wir es tun.
Stimmen sind Erfolgsfaktoren und können Karrieren maßgeblich beeinflussen!
𝗪𝗮𝘀 𝗺𝗮𝗰𝗵𝘁 𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗮𝗻𝗴𝗲𝗻𝗲𝗵𝗺𝗲 𝗦𝘁𝗶𝗺𝗺𝗲 𝗮𝘂𝘀?
In den vielen Jahren als Radiomoderatorin habe ich gelernt, dass es nicht auf Perfektion ankommt, sondern auf Natürlichkeit.
Wer hörbar strahlen möchte, sollte die 𝘙𝘦𝘴𝘰𝘯𝘢𝘯𝘻𝘳ä𝘶𝘮𝘦 𝘥𝘦𝘴 𝘒ö𝘳𝘱𝘦𝘳𝘴 ausnutzen und auf eine gute, verständliche Artikulation achten.
Nur wie?
Was ist, wenn uns Lampenfieber dazwischenfunkt?
Wenn der Mund plötzlich trocken wird, die Tonlage monoton und die Stimme vor Aufregung gen Deckenhöhe wandert?
𝗪𝗮𝗿𝗺-𝘂𝗽 𝗳ü𝗿 𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗸𝗿𝗮𝗳𝘁𝘃𝗼𝗹𝗹𝗲 𝗦𝘁𝗶𝗺𝗺𝗲 𝘃𝗼𝗿𝗺 𝗔𝘂𝗳𝘁𝗿𝗶𝘁𝘁:
🗣️ Körper lockern: Hüpfen, springen, die Arme kreisen, den Oberkörper gen Boden werfen, ausschütteln. So lösen sich Verspannungen.
🗣️ Atemübungen: Bewusst 𝘪𝘯 𝘥𝘦𝘯 𝘉𝘢𝘶𝘤𝘩 𝘦𝘪𝘯𝘢𝘵𝘮𝘦𝘯, kurz innehalten und wieder ausatmen. Lunge wirklich entleeren und mehrmals wiederholen!
🗣️ Entspannungslaute einbinden: Beim Ausatmen „Sch“- oder „Fffft“-Töne herauslassen. Wirkt beruhigend.
🗣️ Kiefer entkrampfen: Tun Sie so, als würden Sie voller Hingabe ein Kaugummi kauen.
🗣️ „Fischers Fritze fischt frische Fische“ – versuchen Sie mal, Sätze wie diese mit einem Korken zwischen den Zähnen zu sprechen. Sorgt für eine bewusste Akzentuierung.
🗣️ Gähnen: Tief und ausgiebig. Aktiviert das Zwergfell, der Bauchraum weitet sich.
🗣️ Warmes Wasser vorm Auftritt trinken.
🗣️ Brummen wie ein Bär: Den Ton langsam von unten nach oben bringen und zurück. Dadurch kommen die Stimmbänder auf Trab, werden geschmeidig.
Klingt alles komisch und so sieht es definitiv auch aus.
Aber Sie sind beim Warm-up ja hoffentlich alleine. 😉
Kannten Sie die Tipps?
Welchen wollen Sie vor Ihrem nächsten Meeting oder Auftritt unbedingt mal ausprobieren?
14.05.2024 – Kathrin Lehmann
🗣️ So vermeiden Sie unnötige Füllwörter 💬
Aber verzichten Sie nicht auf alle!
Sie sind das Salz in der Suppe.Weiterlesen
Mit Füllwörtern ist es echt total schwierig:
Einerseits können einem die großen und kleinen Sprachbrocken total um die Ohren fliegen, ganz schön nerven und Aussagen ordentlich verwässern.
Andererseits: Ein Leben ohne sie wäre irgendwie auch fad, oder? 😉
𝗘𝗶𝗻𝗶𝗴𝗲 𝗞𝗹𝗮𝘀𝘀𝗶𝗸𝗲𝗿:
▸ Ähm
▸ also
▸ tatsächlich
▸ irgendwie
▸ eben
▸ sozusagen
▸ eigentlich
▸ quasi
▸ mal
▸ definitiv
▸ einigermaßen
▸ wirklich
▸ okay
Ob bei Interviews, Präsentationen oder Meetings, wir hören sie ständig.
Phonetiker nennen das „sprachliches Verzögerungsverhalten“.
𝗜𝗻𝗳𝗹𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻ä𝗿 𝗯𝗲𝗻𝘂𝘁𝘇𝗲𝗻? 𝗘𝗶𝗻 𝗡𝗼-𝗚𝗼!
✗ Wenn Aussagen von Füllseln aufgepumpt werden, verwässern diese.
✗ Eine Botschaft verliert an Wert, an Wichtigkeit.
✗ Ein Klangteppich an „Ähms“ wirkt wenig souverän und sicher.
✗ Die Gefahr: Unser Gegenüber schaltet innerlich ab.
Mein persönliches Füllwort-Grusel-Highlight ist:
𝗧𝗔𝗧𝗦Ä𝗖𝗛𝗟𝗜𝗖𝗛 👻
Im Ursprung soll damit eine Tatsache hervorgehoben werden, die wider Erwarten eingetreten ist.
Aber:
𝘍𝘢𝘩𝘳𝘦𝘯 𝘚𝘪𝘦 𝘮𝘰𝘳𝘨𝘦𝘯𝘴 𝘵𝘢𝘵𝘴ä𝘤𝘩𝘭𝘪𝘤𝘩 𝘮𝘪𝘵 𝘥𝘦𝘮 𝘍𝘢𝘩𝘳𝘳𝘢𝘥 𝘻𝘶𝘳 𝘈𝘳𝘣𝘦𝘪𝘵?
𝘖𝘥𝘦𝘳 𝘩𝘢𝘵 𝘐𝘩𝘳 𝘜𝘯𝘵𝘦𝘳𝘯𝘦𝘩𝘮𝘦𝘯 𝘵𝘢𝘵𝘴ä𝘤𝘩𝘭𝘪𝘤𝘩 𝘦𝘪𝘯 𝘓𝘰𝘨𝘰?
Höre ich das in meinen Kommunikationstrainings inflationär, werde ich zur Piesackerin.
Meine Empfehlung:
Wer „tatsächlich“ im Geiste nicht durch ein „Wer hätte das gedacht?“ ersetzen kann, sollte es streichen.
Dasselbe gilt für das sinnbefreite „Genau“ am Satzende.
𝗗𝗶𝗲 𝗙𝗿𝗲𝗾𝘂𝗲𝗻𝘇 𝗺𝗮𝗰𝗵𝘁’𝘀
In Maßen verwendet sind Füllwörter nützlich und tragen zum besseren Verständnis bei.
Die Zuhörenden haben Zeit, das Gesagte einzuordnen, der Sprechende wirkt dadurch authentischer und menschlich.
Ohne Füllwörter würden wir unnötig steif, förmlich oder gekünstelt rüberkommen.
𝗧𝗶𝗽𝗽𝘀, 𝘂𝗺 𝗙ü𝗹𝗹𝘄ö𝗿𝘁𝗲𝗿 𝘇𝘂 𝘃𝗲𝗿𝗺𝗲𝗶𝗱𝗲𝗻:
👍 Langsamer sprechen
👍 Atemübungen vor einem Auftritt
👍 Aussagekräftige Keywords vorab definieren
👍 Zäsuren machen, Pausen zulassen
👍 Aussagen mit einem hörbaren Punkt beenden, die Stimme absenken
👍 Wortschatz erweitern, Synonyme nutzen
👍 Sich selbst beim Sprechen aufnehmen
👍 Voicemails/Sprachnachrichten zum Trainieren/Überprüfen nutzen
👍 Ehrliches Feedback aus vertrautem Umfeld einholen
👍 Üben, üben, üben
Wichtig ist, dass wir uns über die Wirkung von Füllwörtern bewusst werden und unsere Sprache überprüfen.
Sie suchen dafür eine Sparringspartnerin? Ich freue mich auf Ihre Nachricht!
Bei welchem Füllwort schalten Sie total auf Durchzug?
24.04.2024 – Kathrin Lehmann
🔝 Berücksichtigen Sie diese 12 Punkte für einen authentischen Auftritt 💯
Denn: Wer authentisch ist, hat schon gewonnen!
Ob bei Präsentationen, Interviews, Moderationen oder Meetings: Es ist vor allem Ihre Ausstrahlung, die Ihnen persönlichen und unternehmerischen Erfolg sichert.
Warum? Weil der Funke überspringt! 👏
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𝗡𝘂𝗿 𝘄𝗮𝘀 𝘁𝘂𝗻, 𝘄𝗲𝗻𝗻 𝗱𝗲𝗿 𝗶𝗻𝗻𝗲𝗿𝗲 𝗞𝗿𝗶𝘁𝗶𝗸𝗲𝗿 𝗲𝗶𝗻𝗲𝗺 𝗱𝗲𝗻 𝗚𝗮𝗿𝗮𝘂𝘀 𝗺𝗮𝗰𝗵𝘁? Wenn wir uns vor einem Auftritt blockiert fühlen, weil wir nicht „perfekt“ sind?
Selbst erfahrene Führungskräfte hadern oft mit sich und ihrer Präsenz. In meinen Kommunikationstrainings erlebe ich das immer wieder.
Das Gute:
Diese Haltung spricht für ein hohes Maß an Selbstkritik und Reflexion. Und Reflexion ist die Basis für Weiterentwicklung.
Das weniger Gute:
Wir bremsen uns ab, weil wir dem eigenen Wunschbild nicht gerecht werden.
Völlig unnötig!
Fragen Sie sich:
𝗪𝗼𝗹𝗹𝗲𝗻 𝗦𝗶𝗲 𝗽𝗲𝗿𝗳𝗲𝗸𝘁 𝘀𝗲𝗶𝗻 𝗼𝗱𝗲𝗿 𝗲𝗰𝗵𝘁?
Möchten Sie als Avatar rüberkommen oder als Mensch mit Ecken und Kanten? Hinterlassen Sie Spuren auf glatten Fliesen oder im weichen Sand?
Eben. 😉
Was gehört zu einem authentischen Auftritt?
▸ Keine Rolle spielen, echt sein
▸ Ecken, Kanten und Persönlichkeit zeigen
▸ Gesten nicht einstudieren, sondern locker rüberkommen
▸ Mimik sollte zum Thema passen
▸ Blickkontakt halten
▸ Interaktion mit dem Gegenüber
▸ Klaviatur der Tonlage & Stimme ausnutzen
▸ Umgangssprachlich kommunizieren
▸ Natürlichkeit ist Trumpf
▸ Empathie beweisen
▸ Humor und Emotionen zeigen
▸ Entspannter Umgang mit Pannen
𝗣𝗮𝗻𝗻𝗲𝗻 𝘀𝗶𝗻𝗱 ü𝗯𝗿𝗶𝗴𝗲𝗻𝘀 𝗚𝗼𝗹𝗱 𝘄𝗲𝗿𝘁!
Im Ernst, diese simuliere ich gerne in meinen Trainings. 😊
Denn gerade in diesen Stress-Situationen zeigen wir, wer wir wirklich sind. Wir müssen spontan reagieren und können gar nicht anders, als glaubwürdig zu sein.
Der positive Nebeneffekt:
Wer gelernt hat, in einem geschützten Rahmen mit Pannen umzugehen, ist auf der Bühne deutlich entspannter.
Kennen Sie das auch?
Welche Panne hat Ihren Auftritt authentisch gemacht? Gerne hier teilen, ich würde mich freuen!
10.04.2024 – Kathrin Lehmann
🎤 𝗠𝗲𝗱𝗶𝗲𝗻𝗶𝗻𝘁𝗲𝗿𝘃𝗶𝗲𝘄 𝗼𝗱𝗲𝗿 𝗠𝗲𝗲𝘁𝗶𝗻𝗴 – ü𝗯𝗲𝗿𝘇𝗲𝘂𝗴𝗲𝗻 𝗦𝗶𝗲 𝗶𝗻 𝟯𝟬 𝗦𝗲𝗸𝘂𝗻𝗱𝗲𝗻👌
Wenn ein Reporter Sie bittet, „kurz mal etwas zu sagen“, dann ist ein sogenannter „𝑶𝒓𝒊𝒈𝒊𝒏𝒂𝒍𝒕𝒐𝒏“ von Ihnen gemeint.
Das kann telefonisch sein, auf einer Pressekonferenz, bei Ihnen im Unternehmen oder direkt im Sender. Diese Statements werden meist nicht live gegeben, sondern in TV- oder Radiobeiträge eingebaut.
Bei diesen O-Tönen kommt es auf eine Kernaussage an.
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Die Faustregel für die Wiedergabe solcher Statements lautet übrigens:
𝟯𝟬 𝗦𝗲𝗸𝘂𝗻𝗱𝗲𝗻.
30 Sekunden können lang sein, wenn man beim Zahnarzt sitzt und auf seine Wurzelbehandlung wartet. 😉 Sie vergehen jedoch schnell, will man einen O-Ton mit den wichtigsten Kernbotschaften zu seinem Thema abgeben.
Hier ein Beispiel – stoppen Sie gerne die Zeit! ⏳
Thema: 𝗪𝗮𝘀 𝗺𝗮𝗰𝗵𝘁 𝗲𝗶𝗻 ü𝗯𝗲𝗿𝘇𝗲𝘂𝗴𝗲𝗻𝗱𝗲𝘀 𝗥𝗮𝗱𝗶𝗼𝗶𝗻𝘁𝗲𝗿𝘃𝗶𝗲𝘄 𝗮𝘂𝘀?
Bereit?
Dann geht‘s los. Ab jetzt:
„𝘋𝘪𝘦 𝘚𝘵𝘪𝘮𝘮𝘭𝘢𝘨𝘦 𝘶𝘯𝘥 𝘚𝘱𝘳𝘢𝘤𝘩𝘦 𝘦𝘪𝘯𝘦𝘴 𝘔𝘦𝘯𝘴𝘤𝘩𝘦𝘯 𝘴𝘪𝘯𝘥 𝘦𝘴, 𝘥𝘪𝘦 𝘣𝘦𝘪𝘮 𝘙𝘢𝘥𝘪𝘰 𝘢𝘶𝘴𝘴𝘤𝘩𝘭𝘪𝘦ß𝘭𝘪𝘤𝘩 𝘻ä𝘩𝘭𝘦𝘯. 𝘑𝘦 𝘨𝘭𝘢𝘶𝘣𝘸ü𝘳𝘥𝘪𝘨𝘦𝘳 𝘶𝘯𝘥 𝘭𝘦𝘣𝘦𝘯𝘥𝘪𝘨𝘦𝘳 𝘚𝘪𝘦 𝘴𝘪𝘤𝘩 𝘱𝘳ä𝘴𝘦𝘯𝘵𝘪𝘦𝘳𝘦𝘯, 𝘥𝘦𝘴𝘵𝘰 𝘮𝘦𝘩𝘳 𝘸𝘪𝘳𝘥 𝘩𝘪𝘯𝘨𝘦𝘩ö𝘳𝘵. Ü𝘣𝘳𝘪𝘨𝘦𝘯𝘴 – 𝘦𝘪𝘯 𝘯𝘢𝘵ü𝘳𝘭𝘪𝘤𝘩𝘦𝘳 𝘐𝘯𝘵𝘦𝘳𝘷𝘪𝘦𝘸𝘱𝘢𝘳𝘵𝘯𝘦𝘳 𝘮𝘪𝘵 𝘞𝘰𝘳𝘵𝘸𝘪𝘵𝘻 𝘶𝘯𝘥 𝘊𝘩𝘢𝘳𝘪𝘴𝘮𝘢 𝘣𝘦𝘬𝘰𝘮𝘮𝘵 𝘰𝘧𝘵 𝘮𝘦𝘩𝘳 𝘚𝘦𝘯𝘥𝘦𝘻𝘦𝘪𝘵 𝘢𝘭𝘴 𝘫𝘦𝘮𝘢𝘯𝘥, 𝘥𝘦𝘳 𝘩ö𝘭𝘻𝘦𝘳𝘯 𝘸𝘪𝘳𝘬𝘵. Ü𝘣𝘦𝘳𝘻𝘦𝘶𝘨𝘦𝘯𝘥𝘦 𝘙𝘢𝘥𝘪𝘰𝘵𝘢𝘭𝘬𝘴 𝘴𝘰𝘳𝘨𝘦𝘯 𝘧ü𝘳𝘪𝘯𝘵𝘦𝘳𝘦𝘴𝘴𝘪𝘦𝘳𝘵𝘦 𝘡𝘶𝘩ö𝘳𝘦𝘳 𝘶𝘯𝘥 𝘥𝘪𝘦 𝘨𝘢𝘳𝘢𝘯𝘵𝘪𝘦𝘳𝘦𝘯 𝘨𝘶𝘵𝘦 𝘘𝘶𝘰𝘵𝘦𝘯. 𝘞𝘦𝘳 𝘢𝘭𝘴𝘰 𝘦𝘪𝘯𝘮𝘢𝘭 𝘦𝘪𝘯𝘦𝘯 𝘙𝘢𝘥𝘪𝘰𝘢𝘶𝘧𝘵𝘳𝘪𝘵𝘵 𝘩𝘪𝘯𝘨𝘦𝘭𝘦𝘨𝘵 𝘩𝘢𝘵, 𝘥𝘦𝘳 𝘥𝘪𝘳𝘦𝘬𝘵 𝘪𝘯𝘴 𝘖𝘩𝘳 𝘨𝘪𝘯𝘨, 𝘸𝘪𝘳𝘥 𝘮𝘪𝘵 𝘚𝘪𝘤𝘩𝘦𝘳𝘩𝘦𝘪𝘵 𝘸𝘪𝘦𝘥𝘦𝘳 𝘦𝘪𝘯𝘨𝘦𝘭𝘢𝘥𝘦𝘯. 𝘈𝘶𝘤𝘩 𝘷𝘰𝘯𝘢𝘯𝘥𝘦𝘳𝘦𝘯 𝘚𝘦𝘯𝘥𝘦𝘳𝘯!“
Und, waren Sie mit 30 Sekunden gut im Timing oder drüber?
Ein gutes Zeitgefühl zu entwickeln, braucht Zeit.
Dieses entsteht entweder durch tägliche Routine oder durch regelmäßiges Üben.
𝗔𝘂𝗰𝗵 𝗕𝘂𝘀𝗶𝗻𝗲𝘀𝘀-𝗚𝗲𝘀𝗽𝗿ä𝗰𝗵𝗲 𝗽𝗿𝗼𝗳𝗶𝘁𝗶𝗲𝗿𝗲𝗻 𝘃𝗼𝗻 𝗮𝘂𝘀𝘀𝗮𝗴𝗲𝗸𝗿ä𝗳𝘁𝗶𝗴𝗲𝗻 𝗦𝘁𝗮𝘁𝗲𝗺𝗲𝗻𝘁𝘀!
Wer einmal gelernt hat, Kernaussagen in einer halben Minute auf den Punkt zu bringen, hinterlässt auch in Meetings einen souveränen Eindruck.
21.03.2024 – Kathrin Lehmann
🎤 𝗥𝗔𝗗𝗜𝗢𝗠𝗢𝗗𝗘𝗥𝗔𝗧𝗢𝗥𝗜𝗡 𝗼𝗱𝗲𝗿 𝗧𝗜𝗘𝗥Ä𝗥𝗭𝗧𝗜𝗡? 🐾
Mein 𝗧𝗿𝗮𝘂𝗺𝗯𝗲𝗿𝘂𝗳 begann Ende der 80er im gläsernen Studio von 𝗥𝗮𝗱𝗶𝗼 𝗛𝗮𝗺𝗯𝘂𝗿𝗴.
Jeden Tag in einem kreativen Team arbeiten und gemeinsam eine Stadt bespaßen – mehr ging nicht.
JACKPOT GEKNACKT, so fühlte es sich an!
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Ein besseres berufliches Elternhaus hätte ich mir nicht wünschen können.
Und jetzt?
Steht die Jubiläumstorte meines Unternehmens zum Anschneiden bereit. 🎂
𝟮𝟬 𝗝𝗮𝗵𝗿𝗲 𝗞𝗮𝘁𝗵𝗿𝗶𝗻 𝗟𝗲𝗵𝗺𝗮𝗻𝗻 𝗠𝗲𝗱𝗶𝗲𝗻𝘁𝗿𝗮𝗶𝗻𝗶𝗻𝗴 • 𝗖𝗼𝗮𝗰𝗵𝗶𝗻𝗴
Wo ist die Zeit geblieben?
Keine Ahnung. 😉 In all den Jahren hat sich vieles verändert und weiterentwickelt.
Nach wie vor steht fest:
Meinen Traumberuf lebe ich noch immer und dafür bin ich dankbar.
𝗪𝗶𝘀𝘀𝗲𝗻 𝘁𝗲𝗶𝗹𝗲𝗻, 𝗠𝗲𝗻𝘀𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗯𝗲𝗳𝗹ü𝗴𝗲𝗹𝗻, 𝗦𝗶𝗰𝗵𝗲𝗿𝗵𝗲𝗶𝘁𝗲𝗻 𝘀𝗰𝗵𝗲𝗻𝗸𝗲𝗻
„𝘚𝘦𝘪𝘥 𝘖𝘣𝘦𝘳𝘬𝘦𝘭𝘭𝘯𝘦𝘳, 𝘬𝘦𝘪𝘯𝘦 𝘖𝘣𝘦𝘳𝘭𝘦𝘩𝘳𝘦𝘳 – 𝘴𝘦𝘳𝘷𝘪𝘦𝘳𝘵 𝘐𝘯𝘧𝘰𝘳𝘮𝘢𝘵𝘪𝘰𝘯𝘦𝘯 𝘶𝘯𝘵𝘦𝘳𝘩𝘢𝘭𝘵𝘦𝘯𝘥, 𝘢𝘣𝘦𝘳 𝘯𝘪𝘦 𝘣𝘦𝘭𝘦𝘩𝘳𝘦𝘯𝘥. 𝘋𝘈𝘚 𝘐𝘚𝘛 𝘐𝘕𝘍𝘖𝘛𝘈𝘐𝘕𝘔𝘌𝘕𝘛!“
So hat es der damalige Radio Hamburg-Chef uns Moderatoren oft gepredigt.
Ja, er hatte recht, Infotainment ist ein Erfolgsgarant.
Seinen Tipp habe ich bis heute verinnerlicht und gebe ihn in meinen Führungskräftecoachings weiter.
Bei 𝗥𝗧𝗟 und 𝗦𝗔𝗧.𝟭 kamen noch die TV-Kameras hinzu. Auch beim Fernsehen gehörte der Umgang mit verschiedensten Interviewgästen und Live-Sendungen zum Tagesprogramm.
Ich habe gelernt: 𝘔𝘦𝘯𝘴𝘤𝘩𝘦𝘯 𝘧𝘰𝘭𝘨𝘦𝘯 𝘔𝘦𝘯𝘴𝘤𝘩𝘦𝘯, 𝘸𝘦𝘯𝘯 𝘴𝘪𝘦 𝘨𝘭𝘢𝘶𝘣𝘸ü𝘳𝘥𝘪𝘨 𝘴𝘪𝘯𝘥!
Auch diese Erkenntnis gebe ich als Medientrainerin weiter. Einen Erfahrungsschatz mit anderen zu teilen, ist ein Geschenk.
Nur jahrelang in den Medien arbeiten und sich Medientrainerin nennen?
Nein, mir reichte das nicht.
Ein breites Fundament musste her.
Ich wollte wissen:
1. Wie ticken Führungskräfte?
2. Vor welchen Herausforderungen stehen sie?
3. Was muss ich zum Umgang mit Leadern wissen?
4. Wie kann ich individuell coachen, um bestmögliche Ergebnisse zu erreichen?
Erst nach meiner Zertifizierung zum 𝗕𝘂𝘀𝗶𝗻𝗲𝘀𝘀 𝗖𝗼𝗮𝗰𝗵, wollte ich mich offiziell „Medientrainerin“ nennen und habe im März 2004 mein Unternehmen gegründet.
Heute möchte ich 𝗗𝗔𝗡𝗞𝗘 sagen!
DANKE an all meine Kundinnen und Kunden in den 20 Jahren.
DANKE für die schöne Zusammenarbeit.
DANKE für Ihr Vertrauen.
DANKE für das, was ich von Ihnen lernen und weitergeben durfte.
Ehrlicherweise gibt es weder eine Party, noch eine Torte.
Ich empfinde einfach Freude.
Seinen Traumberuf leben zu dürfen, ist keine Selbstverständlichkeit, dessen bin ich mir bewusst.
Manchmal frage ich mich, wie glücklich ich als Tierärztin geworden wäre. Leider kann ich weder Blut sehen, noch hätte mein NC für ein Medizinstudium gereicht. 😉
Insofern war der Start beim Radio für mich der Jackpot.
Welche Tipps aus Ihrem Berufseinstieg beherzigen Sie noch heute?
06.03.2024 – Kathrin Lehmann
𝗦𝗜𝗘 𝗞Ö𝗡𝗡𝗘𝗡 𝗘𝗜𝗡𝗘𝗠 𝗗𝗘𝗡 𝗟𝗘𝗧𝗭𝗧𝗘𝗡 𝗡𝗘𝗥𝗩 𝗥𝗔𝗨𝗕𝗘𝗡! 😡
𝙒𝙞𝙚 𝙪𝙢𝙜𝙚𝙝𝙚𝙣 𝙢𝙞𝙩 𝙣𝙖𝙧𝙯𝙞𝙨𝙨𝙩𝙞𝙨𝙘𝙝𝙚𝙣 𝙆𝙤𝙡𝙡𝙚𝙜:𝙞𝙣𝙣𝙚𝙣 𝙪𝙣𝙙 𝙁ü𝙝𝙧𝙪𝙣𝙜𝙨𝙠𝙧ä𝙛𝙩𝙚𝙣? 🤔
Kommen Ihnen diese Eigenschaften in Ihrem Business-Umfeld bekannt vor?
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Menschen, die
‣ nicht reden, sondern dozieren
‣ alles besser wissen
‣ kein Einfühlungsvermögen haben
‣ Kritik verabscheuen
‣ beratungsresistent sind
‣ andere von oben herab behandeln
‣ Konkurrenz fürchten
‣ süchtig nach Anerkennung sind
‣ Meetings als Bühne nutzen
BINGO! Dann haben Sie es vermutlich mit einem Narzissten zu tun.
Einerseits oft charismatisch, andererseits echte Energieräuber.
𝗗𝗶𝗲 𝗴𝘂𝘁𝗲 𝗡𝗮𝗰𝗵𝗿𝗶𝗰𝗵𝘁: 𝗦𝗶𝗲 𝘀𝗶𝗻𝗱 𝗱𝗮𝗺𝗶𝘁 𝗻𝗶𝗰𝗵𝘁 𝗮𝗹𝗹𝗲𝗶𝗻.
In vielen Unternehmen arbeiten Menschen mit narzisstischen Ausprägungen, die das Teamwork erschweren oder sogar unmöglich machen.
𝗡𝗮𝗿𝘇𝗶𝘀𝘀𝗺𝘂𝘀 𝗰𝗹𝗲𝘃𝗲𝗿 𝗸𝗼𝗻𝘁𝗲𝗿𝗻! 💪🏽
Immer wieder ist der konstruktive Umgang mit dieser selbstverliebten Verhaltensweise auch Inhalt meiner Führungskräftetrainings.
Deshalb wollte ich dazulernen und mehr erfahren:
𝘞𝘢𝘳𝘶𝘮 𝘵𝘪𝘤𝘬𝘦𝘯 𝘥𝘪𝘦𝘴𝘦 𝘔𝘦𝘯𝘴𝘤𝘩𝘦𝘯 𝘴𝘰?
𝘞𝘢𝘴 𝘴𝘵𝘦𝘤𝘬𝘵 𝘥𝘢𝘩𝘪𝘯𝘵𝘦𝘳?
𝘞𝘪𝘦 𝘬ö𝘯𝘯𝘦𝘯 𝘸𝘪𝘳 𝘮𝘪𝘵 𝘪𝘩𝘯𝘦𝘯 𝘦𝘳𝘧𝘰𝘭𝘨𝘳𝘦𝘪𝘤𝘩 𝘻𝘶𝘴𝘢𝘮𝘮𝘦𝘯𝘢𝘳𝘣𝘦𝘪𝘵𝘦𝘯?
Die Psychotherapeutin und Buchautorin Dr. Bärbel Wardetzki ist 𝗘𝘅𝗽𝗲𝗿𝘁𝗶𝗻 𝗳ü𝗿 𝗻𝗮𝗿𝘇𝗶𝘀𝘀𝘁𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲 𝗩𝗲𝗿𝗵𝗮𝗹𝘁𝗲𝗻𝘀𝘄𝗲𝗶𝘀𝗲𝗻 und kennt sich bestens aus:
„𝘌𝘴 𝘨𝘦𝘩𝘵 𝘯𝘪𝘤𝘩𝘵 𝘥𝘢𝘳𝘶𝘮, 𝘥𝘦𝘯 𝘯𝘢𝘳𝘻𝘪𝘴𝘴𝘵𝘪𝘴𝘤𝘩𝘦𝘯 𝘔𝘦𝘯𝘴𝘤𝘩𝘦𝘯 𝘻𝘶 𝘷𝘦𝘳ä𝘯𝘥𝘦𝘳𝘯. 𝘌𝘴 𝘨𝘦𝘩𝘵 𝘥𝘢𝘳𝘶𝘮, 𝘮𝘦𝘪𝘯 𝘈𝘯𝘭𝘪𝘦𝘨𝘦𝘯 𝘴𝘰 𝘢𝘯𝘻𝘶𝘣𝘳𝘪𝘯𝘨𝘦𝘯, 𝘥𝘢𝘴𝘴 𝘪𝘤𝘩 𝘢𝘮 𝘌𝘯𝘥𝘦 𝘥𝘢𝘴 𝘬𝘳𝘪𝘦𝘨𝘦, 𝘸𝘢𝘴 𝘪𝘤𝘩 𝘣𝘳𝘢𝘶𝘤𝘩𝘦. 𝘜𝘯𝘥 𝘥𝘢𝘻𝘶 𝘮ü𝘴𝘴𝘦𝘯 𝘸𝘪𝘳 𝘦𝘪𝘯 𝘣𝘪𝘴𝘴𝘤𝘩𝘦𝘯 𝘤𝘭𝘦𝘷𝘦𝘳𝘦𝘳𝘴𝘦𝘪𝘯!“
💡 Sie rät: Es ist sehr hilfreich, wenn man Dinge auf einer sachlichen Ebene abhandelt. Die Gefahr, die bei emotionaler Nähe droht, ist dann geringer.
Menschen mit dieser Persönlichkeitsstruktur mangelt es im Kern nämlich oft an Selbstwertgefühl.
Für uns heißt das: Machtspiele durchschauen, diese mit selbstbewusster Kommunikation und klarer Positionierung kontern.
Weil dieses Thema so komplex und interessant ist, habe ich dazu gleich zwei Folgen für meinen Podcast MANAGEMENT INSIDE aufgezeichnet.
Bärbel Wardetzki bringt es auf den Punkt – hörenswert und erkenntnisreich!
Hier kommen Sie direkt zu den Podcasts:
Haben Sie Narzissmus im Job schon einmal erlebt?
21.02.2024 – Kathrin Lehmann
🇿🇦 𝗘𝘀 𝘄𝗮𝗿 𝗻𝗶𝗰𝗵𝘁 𝘀𝗰𝗵ö𝗻 - 𝗲𝘀 𝘄𝗮𝗿 ü𝗯𝗲𝗿𝘄ä𝗹𝘁𝗶𝗴𝗲𝗻𝗱! ☀️
Eine beeindruckende Zeit, die ich niemals vergessen werde. 1+ 𝘮𝘪𝘵 𝘚𝘵𝘦𝘳𝘯𝘤𝘩𝘦𝘯.
𝗗𝗔𝗡𝗞𝗘 𝗖𝗔𝗣𝗘𝗧𝗢𝗪𝗡!
Meine erste Workation in Kapstadt ist zuende.
Verrückt, wie schnell 2 Monate vorbeigehen.
Vermutlich, weil sie so intensiv waren.
In jeder Hinsicht voller Vielfalt.
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In Kapstadt war ich schon oft, fühlte mich immer wieder zur bunten Metropole hingezogen. Dazu die atemberaubende Natur, die Menschen voller Lebensfreude – Hamburg ist meine Heimat, Kapstadt mein Sehnsuchtsort.
Gearbeitet habe ich hier erstmalig und es hat so einen Spaß gemacht!
Ehrlicherweise hätte ich vorher nicht gedacht, wie beliebt der Mix aus Urlaub und Arbeit ist. Auch in meinem Fall: Wie viele Menschen ihre Auszeit in Südafrika mit einem Medientraining verbinden.
Mein größtes Fazit ist und bleibt:
𝗙𝗲𝘀𝘁𝗲 𝗦𝘁𝗿𝘂𝗸𝘁𝘂𝗿𝗲𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝗥𝗼𝘂𝘁𝗶𝗻𝗲𝗻 𝘀𝗶𝗻𝗱 𝘄𝗶𝗰𝗵𝘁𝗶𝗴.
Denn Achtung: großer Ablenkungsfaktor durch hohen Freizeitwert. 😉
☀️ pulsierende Metropole
☀️ Treff der kreativen Szene
☀️ Spaziergänge an Traumstränden
☀️ Joggen entlang der Küste
☀️ Surfen, Kiten, Wasserski
☀️ Hiken in den Bergen (der Lion’s Head hat mich fertig gemacht 😅)
☀️ Safaris, Bootstouren, Delphine beobachten
☀️ Sonnenuntergänge genießen
☀️ Konzerte unter freiem Himmel
☀️ und, und, und….
𝗦𝗘𝗛𝗡𝗦𝗨𝗖𝗛𝗧𝗦𝗢𝗥𝗧 & 𝗛𝗘𝗜𝗠𝗔𝗧𝗦𝗧𝗔𝗗𝗧
Jetzt startet der Flieger zurück in mein geliebtes Hamburg – darauf freue ich mich! Und auf all die Kunden und Trainingsprojekte, die dort auf mich warten.
Meine Workation hier in Kapstadt ist für mich eine einzigartige Erfahrung und ich bin dankbar dafür, so intensiv in verschiedene Welten und Kulturen einzutauchen.
Dabei habe ich immer wieder diesen Song von Robert Palmer im Ohr:
𝙄𝙩 𝙩𝙖𝙠𝙚𝙨 𝙀𝙑𝙀𝙍𝙔 𝙆𝙄𝙉𝘿𝘼 𝙋𝙀𝙊𝙋𝙇𝙀, 𝙩𝙤 𝙢𝙖𝙠𝙚 𝙬𝙝𝙖𝙩 𝙡𝙞𝙛𝙚’𝙨 𝙖𝙗𝙤𝙪𝙩. 𝙄𝙩 𝙩𝙖𝙠𝙚𝙨 𝙀𝙑𝙀𝙍𝙔 𝙆𝙄𝙉𝘿𝘼 𝙋𝙀𝙊𝙋𝙇𝙀, 𝙩𝙤 𝙢𝙖𝙠𝙚 𝙩𝙝𝙚 𝙬𝙤𝙧𝙡𝙙 𝙜𝙤 ‘𝙧𝙤𝙪𝙣𝙙.
Genauso ist es:
Vielfalt bereichert unser Leben – überall auf der Welt. 🏳️🌈
Wo liegt Ihr Sehnsuchtsort? Und waren Sie dort schon einmal auf Workation?
06.02.2024 – Kathrin Lehmann
☀️ 𝗪𝗼𝗿𝗸 & 𝗩𝗮𝗰𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻 – 𝗠𝗘𝗗𝗜𝗘𝗡𝗧𝗥𝗔𝗜𝗡𝗜𝗡𝗚 𝗔𝗠 𝗧𝗔𝗙𝗘𝗟𝗕𝗘𝗥𝗚 🇿🇦
„𝘛𝘳𝘢𝘪𝘯𝘪𝘯𝘨, 𝘴𝘶𝘯, 𝘧𝘶𝘯 & 𝘦𝘪𝘯 𝘗𝘰𝘸𝘦𝘳𝘵𝘰𝘰𝘭 𝘧ü𝘳 𝘥𝘪𝘦 𝘗𝘦𝘳𝘴ö𝘯𝘭𝘪𝘤𝘩𝘬𝘦𝘪𝘵𝘴𝘦𝘯𝘵𝘸𝘪𝘤𝘬𝘭𝘶𝘯𝘨 – 𝘸𝘢𝘴 𝘧ü𝘳 𝘦𝘪𝘯𝘦 𝘵𝘰𝘭𝘭𝘦 𝘒𝘰𝘮𝘣𝘪! 𝘞𝘦𝘪𝘵 𝘸𝘦𝘨 𝘷𝘰𝘮 𝘈𝘭𝘭𝘵𝘢𝘨, 𝘷𝘰𝘭𝘭 𝘬𝘰𝘯𝘻𝘦𝘯𝘵𝘳𝘪𝘦𝘳𝘵 𝘢𝘶𝘧 𝘥𝘢𝘴 𝘔𝘦𝘥𝘪𝘦𝘯𝘵𝘳𝘢𝘪𝘯𝘪𝘯𝘨 𝘶𝘯𝘥 𝘥𝘢𝘯𝘢𝘤𝘩 𝘦𝘪𝘯 𝘚𝘶𝘯𝘥𝘰𝘸𝘯𝘦𝘳 𝘪𝘯 𝘒𝘢𝘱𝘴𝘵𝘢𝘥𝘵. 🍹𝘋𝘪𝘦𝘴𝘦 𝘌𝘳𝘧𝘢𝘩𝘳𝘶𝘯𝘨 𝘸𝘢𝘳 𝘧ü𝘳 𝘮𝘪𝘤𝘩 𝘦𝘪𝘯𝘻𝘪𝘨𝘢𝘳𝘵𝘪𝘨 𝘶𝘯𝘥 𝘦𝘪𝘯 𝘸𝘶𝘯𝘥𝘦𝘳𝘣𝘢𝘳𝘦𝘴 𝘍𝘳𝘦𝘴𝘩-𝘶𝘱 𝘶𝘯𝘴𝘦𝘳𝘦𝘳 𝘛𝘳𝘢𝘪𝘯𝘪𝘯𝘨𝘴𝘱𝘳𝘦𝘮𝘪𝘦𝘳𝘦.“
WOW – was für ein Feedback.
Danke dafür, liebe Sylvie!
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Diskretion ist Ehrensache. Umso mehr freut es mich, solche wertschätzenden Worte nach einem Führungskräftecoaching öffentlich teilen zu dürfen.
Sylvie Mutschler-v. Specht ist Eigentümerin der Mutschler Ventures AG in der Schweiz und hat ihre Auszeit in Südafrika mit einem Einzeltraining verbunden:
„𝘈𝘯𝘧ä𝘯𝘨𝘭𝘪𝘤𝘩 𝘸𝘢𝘳 𝘪𝘤𝘩 𝘨𝘢𝘯𝘻 𝘪𝘮 𝘍𝘦𝘳𝘪𝘦𝘯𝘮𝘰𝘥𝘶𝘴 𝘶𝘯𝘥 𝘮𝘶𝘴𝘴𝘵𝘦 𝘮𝘪𝘤𝘩 𝘦𝘪𝘯 𝘸𝘦𝘯𝘪𝘨 ü𝘣𝘦𝘳𝘸𝘪𝘯𝘥𝘦𝘯, 𝘢𝘣𝘦𝘳 𝘦𝘴 𝘩𝘢𝘵 𝘴𝘪𝘤𝘩 𝘴𝘰 𝘨𝘦𝘭𝘰𝘩𝘯𝘵 𝘶𝘯𝘥 𝘢𝘶𝘤𝘩 𝘸𝘪𝘦𝘥𝘦𝘳 𝘳𝘪𝘤𝘩𝘵𝘪𝘨 𝘚𝘱𝘢ß 𝘨𝘦𝘮𝘢𝘤𝘩𝘵!“
Aber wie läuft ein Individualcoaching überhaupt ab?
Ganz einfach, so geht‘s:
𝗦𝗜𝗘 𝗔𝗟𝗟𝗘𝗜𝗡 𝗦𝗧𝗘𝗛𝗘𝗡 𝗜𝗠 𝗙𝗢𝗞𝗨𝗦
Ob in Kapstadt, Hamburg oder in Ihrer Stadt:
Jedes Medien-, Präsentations- oder Krisenkommunikationstraining schneide ich auf Ihre individuellen Bedürfnisse, Wünsche und Ziele zu.
✔️ Überprüfen Sie praxisnah Ihre Ausstrahlung
✔️ Schärfen Sie Ihre kommunikativen Fähigkeiten
✔️ Heben Sie Ihre unverwechselbaren Potenziale
✔️ Immer mit erfahrenem Kamera-Support für die Feedback-Analyse
▷ Damit Sie und Ihr Unternehmen in der Öffentlichkeit nachhaltig positiv wahrgenommen werden.
Wer Lust hat und bereits seinen 𝗻ä𝗰𝗵𝘀𝘁𝗲𝗻 (𝗕𝘂𝘀𝗶𝗻𝗲𝘀𝘀-)𝗨𝗿𝗹𝗮𝘂𝗯 plant:
Meine Medien- und Kommunikationstrainings realisiere ich auch 2024/2025 in der faszinierenden Metropole Südafrikas. Ab jetzt immer im Dezember und Januar eines Jahres. I LIKE! 😁
Sie wollen nicht so lange warten? Ich auch nicht. 😉
𝗔𝗯 𝗙𝗲𝗯𝗿𝘂𝗮𝗿 𝗯𝗶𝗻 𝗶𝗰𝗵 𝘄𝗶𝗲𝗱𝗲𝗿 𝗶𝗻 𝗛𝗮𝗺𝗯𝘂𝗿𝗴 oder vor Ort in Ihrer Stadt.
Alle Infos zu meinen Trainingsangeboten, wie z. B. Medien-, Präsentations- oder Krisenkommunikationstrainings, finden Sie hier.
31.01.2024 – Kathrin Lehmann
💧 𝗩𝗜𝗟𝗟𝗔 𝗩𝗜𝗩𝗔 𝗖𝗔𝗣𝗘 𝗧𝗢𝗪𝗡 – 𝗲𝗶𝗻 𝗛𝗮𝘂𝘀, 𝗱𝗮𝘀 𝗕𝗿𝘂𝗻𝗻𝗲𝗻 𝗯𝗮𝘂𝘁 💧💧💧
Meine Workation hier in Kapstadt ist ein Geschenk, in jeder Hinsicht.
Ein unvergessliches Highlight war der Besuch in der VILLA VIVA – eine 𝗢𝗮𝘀𝗲 𝗱𝗲𝗿 𝗩𝗶𝗲𝗹𝗳𝗮𝗹𝘁 𝘂𝗻𝗱 𝗠𝗲𝗻𝘀𝗰𝗵𝗹𝗶𝗰𝗵𝗸𝗲𝗶𝘁.
Das „Social Guesthouse“ ist Treffpunkt verschiedenster Kulturen und liegt mitten im Herzen dieser bunten Metropole.
Es gehört zu Viva con Agua und verfolgt die Vision:
𝗪𝗮𝘀𝘀𝗲𝗿 𝗳ü𝗿 𝗔𝗟𝗟𝗘, 𝗔𝗟𝗟𝗘 𝗳ü𝗿 𝗪𝗮𝘀𝘀𝗲𝗿
Mehr als 25% der Weltbevölkerung haben keinen regelmäßigen Zugang zu sauberem Trinkwasser, das sind ü𝗯𝗲𝗿 𝘇𝘄𝗲𝗶 𝗠𝗶𝗹𝗹𝗶𝗮𝗿𝗱𝗲𝗻 𝗠𝗲𝗻𝘀𝗰𝗵𝗲𝗻!
Diese unfassbare Zahl des UN-Weltwasserberichts macht traurig, nachdenklich und demütig. Dabei ist Wasser unsere Lebensgrundlage und ein Menschenrecht.
Wie wunderbar, wenn Macher wie Benjamin Adrion, Gründer der All Profit-Organisation Viva con Agua und Moritz Wrubel (Director VILLA VIVA) die Initiative ergreifen, Wasser- und Hygieneprojekte zu unterstützen.
Genau dort, wo sie gebraucht werden.
Ein Projekt in Kapstadt ist z.B. der Nina Manzi-WashBus. Er gibt Obdachlosen die Möglichkeit, sich waschen zu können.
Die VILLA VIVA finanziert sich durch soziale Investitionen, internationale Gäste, Events und Kooperationen.
60% der Gewinne aus Villa Viva Cape Town fließen an Viva con Agua. Je mehr also davon erfahren, umso besser. 👍
CONNECTION & COMMUNICATION AT IT’S BEST:
💧 Es fühlt sich an, als käme man in ein riesiges Open Air-Wohnzimmer
💧 Chillige Musik, entspannte Atmosphäre, fröhliche Menschen
💧 Jedes Zimmer ist individuell, kreativ und liebevoll gestaltet
💧 Der Blick auf den Tafelberg ist atemberaubend
💧 Das positive Lebensgefühl reißt einen sofort mit
💧 Ich bin frisch verliebt in „Rezeptionshund“ Bruno 😍
💧 Jeder Besuch ist für den guten Zweck!
💧 𝗪𝗮𝘀𝘀𝗲𝗿 𝗳ü𝗿 𝗔𝗟𝗟𝗘, 𝗔𝗟𝗟𝗘 𝗳ü𝗿 𝗪𝗮𝘀𝘀𝗲𝗿
Woche 5 meiner Workation in Kapstadt ist gestartet und ich bin vor allem eines: DANKBAR.
Für die wunderbare Zeit hier in Südafrika. Für die einzigartige Kombination aus Business und Urlaub. Für die unvergesslichen Eindrücke, Erlebnisse, Erfahrungen.
Und für die 4 Wochen, die noch vor mir liegen. 🇿🇦 🙏
10.01.2024 – Kathrin Lehmann
I𝗺 𝗪𝗼𝗿𝗸𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻-𝗠𝗼𝗱𝘂𝘀 𝗮𝗻𝗴𝗲𝗸𝗼𝗺𝗺𝗲𝗻: 𝗧.𝗜.𝗔. 🇿🇦
Wie gut, dass ich gerade auf Workation in Kapstadt bin und mächtig dazulerne.
Oberstes Gebot: Lockerlassen.
Kurz gesagt: 𝙏.𝙄.𝘼 – 𝙏𝙝𝙞𝙨 𝙞𝙨 𝘼𝙛𝙧𝙞𝙘𝙖 🇿🇦
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Wie oft ich den Spruch in den letzten zwei Wochen schon gehört und zu schätzen gelernt habe! Er steht für die Gelassenheit und Akzeptanz im Umgang mit Dingen, die manchmal einfach nicht funktionieren.
Der Strom wird mehrmals am Tag abgeschaltet? Egal, dafür gibt’s Generatoren und Powerbanks. 𝗧.𝗜.𝗔.
Verabredungen klappen nicht heute, sondern vielleicht übermorgen? Macht nichts, immer positiv denken. 𝗧.𝗜.𝗔.
Entschleunigung wird hier gelebt und überträgt sich.
Die Menschen sind liebenswürdig, offen, entspannt, humorvoll; viele haben einen Schalk im Nacken. I LOVE IT!
Dazu das Traumwetter, die hellen, langen Tage. Man hat sofort mehr Energie, fühlt sich beflügelt und inspiriert.
Aber Butter bei die Fische: 𝗪𝗶𝗲 𝘄𝗮𝗿 𝗺𝗲𝗶𝗻 𝗦𝘁𝗮𝗿𝘁 𝗶𝗻 𝗱𝗶𝗲 𝗪𝗼𝗿𝗸𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻?
Meine Energie ist fokussiert, aber vor allem auf Freizeitaktivitäten. Hier gibt es so viel zu sehen, zu erleben! Der Ablenkungsfaktor ist meist höher als mein Sonnenschutz.
Dann sage ich mir:
1. ist bald Weihnachten, 2. steht Workation nicht nur für Work, sondern auch für Vacation und 3. 𝗧.𝗜.𝗔.
Ja, der Schlendrian versucht sich breitzumachen und ist nicht zu unterschätzen. Deshalb sind 𝗥𝗼𝘂𝘁𝗶𝗻𝗲𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝗳𝗲𝘀𝘁𝗲 𝗧𝗲𝗿𝗺𝗶𝗻𝗲 wichtig:
☀️ Morgens geht’s los mit Sport und/oder langen Strandspaziergängen. Die Atmosphäre ist ein Genuss!
☀️ Danach an den Laptop (Herrlich, ich kann hier sogar im Dünen-Café arbeiten, wenn es nicht zu windig ist).
☀️ An Trainingstagen cruise ich morgens durchs erwachende Capetown und fühle mich wie eine Einheimische. Wenn jedoch beim Blinken immer wieder der Scheibenwischer anspringt, oute ich mich als Touri. 𝗘𝗴𝗮𝗹 – 𝗧.𝗜.𝗔. 😀
☀️ Gegen 20:00 Uhr geht langsam die Sonne unter – in den schönsten Farben. Tage wie diese erfüllen mich mit großer Dankbarkeit. 🙏
𝗕𝗲𝗶𝗺 𝗲𝗿𝘀𝘁𝗲𝗻 𝗠𝗲𝗱𝗶𝗲𝗻𝘁𝗿𝗮𝗶𝗻𝗶𝗻𝗴 𝗮𝗺 𝗞𝗮𝗽 letzte Woche, musste ich übrigens sehr über mich schmunzeln. Ich habe frühmorgens den Kameramann angerufen, um sicherzustellen, dass dieser auf keinen Fall verschläft. Oder sich im Tag vertut.
Und, was war?
Jamie war bereits in der Location und hat die Technik aufgebaut. Alles hat bestens geklappt. 𝗔𝘂𝗰𝗵 𝗗𝗔𝗦 𝗶𝘀𝘁 𝗔𝗳𝗿𝗶𝗸𝗮! 👌
Lockerlassen, sich in den Flow einer anderen Kultur begeben und das Augenzwinkern nicht vergessen – das nehme ich schon jetzt mit.
Bis Anfang Februar bin ich hier und freue mich auf viele weitere Inspirationen dieser bunten Metropole der Vielfalt.
Ihnen und Euch wünsche ich jetzt frohe Weihnachten und ein gesundes, glückliches 2024. Auf dass es ein friedliches neues Jahr wird.
Dies ist mein Herzenswunsch für alle Menschen dieser Welt. ❤️
20.12.2023 – Kathrin Lehmann
🇿🇦 CAPETOWN IS CALLING – der Koffer steht bereit! 🧳
Die Sonne strahlt über dem Tafelberg, der Atlantische Ozean rauscht im Hintergrund – ich kann kaum beschreiben, wie sehr ich mich freue!
In wenigen Tagen beginnt meine erste Workation in Kapstadt
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Als Medientrainerin habe ich gelernt, dass es nicht immer ein Ort sein muss, an dem wir arbeiten. Wir können auch woanders kreativ sein, Ideen entwickeln und uns von Inspirationen treiben lassen.
Dieses Jahr lasse ich eine dieser Ideen wahr werden und tauche ein in das Abenteuer „Workation in Südafrika“.
Meine Ziele:
☀️Urlaub und Arbeit verbinden
☀️Den Horizont erweitern
☀️Persönliche Weiterentwicklung
☀️Mein erstes Medientraining am Kap ist bereits nächste Woche – wie wird es sich anfühlen?
☀️Meine Kund:innen in diesem einzigartigen Setting begeistern
☀️Teamspirit mit dem Kamerasupport entwickeln
☀️Spannende neue Kontakte aufnehmen
☀️Das positive Lebensgefühl aufsaugen
☀️Neue Perspektiven einnehmen
☀️Den Winter auf Sommer drehen
☀️Energie tanken, die langen Tage genießen
☀️Viele Erkenntnisse mit zurück nach Hamburg nehmen
So, jetzt aber noch schnell ein paar Mails beantworten und nicht vergessen, dass ich unbedingt meine Powerbank einpacken muss. Die regelmäßigen Stromausfälle in Südafrika sind nicht zu unterschätzen.
𝗪𝗲𝗿𝗱𝗲𝗻 𝗮𝘂𝗰𝗵 𝗦𝗶𝗲 𝗮𝗺 𝗞𝗮𝗽 𝘀𝗲𝗶𝗻?
Und haben Sie ohnehin vor, Ihre kommunikativen Fähigkeiten zu stärken? Dann nutzen Sie die inspirierende Atmosphäre abseits von Alltagshektik und Routinen.
Melden Sie sich jederzeit gerne. Bis Anfang Februar bin ich vor Ort.
Alle Informationen für Ihr Training in Kapstadt finden Sie hier.
Haben Sie vielleicht noch einen Workation-Tipp für mich? Dann gerne her damit!
Ihnen und Euch allen wünsche ich eine schöne Vorweihnachtszeit.
Und ich hoffe, der Nikolaus hat heute mehr gearbeitet als Urlaub gemacht.🧑🎄
06.12.2023 – Kathrin Lehmann
𝗩𝗢𝗡 𝗗𝗘𝗥 𝗧𝗥𝗔𝗜𝗡𝗘𝗥𝗜𝗡 𝗭𝗨𝗠 𝗧𝗥𝗔𝗜𝗡𝗘𝗘? Fühlt sich gut an! 💪🏽
In der Vergangenheit war ich eher im LinkedOut-Modus unterwegs, kannte nur die oberflächlichen Basics.
Obwohl ich wusste, dass diese Business-Plattform Kommunikation fördert und viele Inspirationen liefert. Also genau das, was mich interessiert!
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Dennoch – meine Lust zu posten war deutlich überschaubar. 😉
Was eine Medientrainerin macht, weiß doch ohnehin jeder.
Dachte ich.
Oder vielleicht doch nicht?
▸ Wie kann ich der Community echte Mehrwerte liefern?
▸ Was könnte andere Menschen an meiner Arbeit interessieren?
▸ Wie kann ich Gespräche anregen?
𝗥𝗮𝘂𝘀 𝗮𝘂𝘀 𝗱𝗲𝗿 𝗞𝗼𝗺𝗳𝗼𝗿𝘁𝘇𝗼𝗻𝗲 – 𝗿𝗲𝗶𝗻 𝗶𝗻 𝗱𝗶𝗲 𝗧𝗿𝗮𝗶𝗻𝗶𝗻𝗴𝘀𝘇𝗼𝗻𝗲:
Kompetent, individuell, persönlich und authentisch – genau so wollte ich beraten werden und mehr über LinkedIn dazulernen.
Dieselben Ansprüche habe ich auch für meine Arbeit als Medientrainerin für Führungskräfte.
Dann habe ich durch eine Weiterempfehlung Katrin KIlianski kennengelernt.
Ihr 𝟭:𝟭-𝗟𝗶𝗻𝗸𝗲𝗱𝗜𝗻-𝗠𝗲𝗻𝘁𝗼𝗿𝗶𝗻𝗴 ist individuell, tiefgehend und inhaltsstark – etwas ganz Besonderes. Zudem machte das “Katrin & Kathrin-Teamwork” vom ersten Tag an enorm viel Spaß! 😊
Was habe ich u.a. von ihr gelernt?
💡 Die Profilseite funktioniert wie eine 2. Website
💡 Eine Content-Strategie dient als roter Faden
💡 Hierfür die eigene Positionierung reflektieren
💡 Interaktionsroutine festlegen – 10 Minuten am Tag reichen
💡 Jeder Beitrag sollte ein konkretes Ziel haben
💡 Beim Posten mit einer “Punch-Line” starten
💡 Echte Einblicke sorgen für Interesse, regen Austausch an
Das Wichtigste für mich: 𝗣𝗲𝗿𝘀ö𝗻𝗹𝗶𝗰𝗵𝗸𝗲𝗶𝘁 𝘇𝗲𝗶𝗴𝗲𝗻, 𝗮𝘂𝘁𝗵𝗲𝗻𝘁𝗶𝘀𝗰𝗵 𝘀𝗲𝗶𝗻.
So wie ich es auch in meinen Trainings großschreibe.
Wann waren Sie gerne Trainee und profitieren davon bis heute?
22.11.2023 – Kathrin Lehmann
☝️𝗪𝗼𝗵𝗶𝗻 𝗻𝘂𝗿 𝗺𝗶𝘁 𝗱𝗲𝗻 𝗛ä𝗻𝗱𝗲𝗻, 𝘄𝗮𝘀 𝘄𝗶𝗿𝗸𝘁 𝘀𝗼𝘂𝘃𝗲𝗿ä𝗻? 🤔
Gleich beginnt die Präsentation.
Inhaltlich sind Sie super vorbereitet, Sie fühlen sich gut. Und selbstverständlich wollen Sie professionell, locker und authentisch rüberkommen.
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Dann geht es los, die Bühne gehört Ihnen… doch genau in diesem Moment meldet sich die Unsicherheit:
Hände in die Taschen? Sieht doch lässig aus.
Hände hinter den Rücken? Super, da sieht sie keiner.
Hände falten? Auch gut, so sind sie prima geparkt.
Gute Ideen? Nein, leider nicht.
Aber keine Sorge, Sie sind damit nicht allein. Diese Frage taucht in nahezu jedem meiner Trainings auf – seit fast 20 Jahren. 😉
Ob CEO, Vorstand, Abteilungsleiter, Pressesprecherin, Marketer – alle stehen vor derselben Herausforderung.
𝗪𝗼𝗵𝗶𝗻 𝗮𝗹𝘀𝗼 𝗺𝗶𝘁 𝗱𝗲𝗻 𝗛ä𝗻𝗱𝗲𝗻 bei Interviews, Präsentationen, Moderationen, Paneltalks?
Generell kommt es auf eine offene Haltung an, um nicht ablehnend, schüchtern oder desinteressiert rüberzukommen.
👍 Neutral starten und Hände in Bauchnabelhöhe halten. Beste Ausgangsposition!
👍 Hände dabei entspannt ineinanderlegen.
👍 Alternativ den Daumen in die Innenfläche der anderen Hand legen.
👍 Von hier aus natürliche Gesten starten.
👍 Unsere Ellbogen sollten nicht am Körper kleben. Lieber Abstand zum Oberkörper lassen, das wirkt selbstbewusster.
👍 Nutzen Sie Ihre Hände, um Aussagen zu unterstreichen.
👍 Bei Interviews/Meetings im Sitzen die Hände auf den Armlehnen oder Beinen ablegen. Auch hier gilt: Offene Haltung, keine verschränkten Arme und natürliche Gestik.
▸ Achtung: Hände nicht kneten, mit dem Ring/Stift spielen oder zur Faust ballen. Das wirkt unsicher, nervös, angespannt.
Und bloß keine Gesten einstudieren! Wir wollen echt rüberkommen, nicht künstlich und aufgesetzt. Natürlichkeit ist Trumpf!
Ü𝗯𝗿𝗶𝗴𝗲𝗻𝘀: 𝗘𝗶𝗻 𝗗𝗿𝗶𝘁𝘁𝗲𝗹 𝗮𝗹𝗹𝗲𝗿 𝗠𝗲𝗻𝘀𝗰𝗵𝗲𝗻 𝘃𝗲𝗿𝘀𝗽ü𝗿𝘁 𝗔𝗻𝗴𝘀𝘁 𝘃𝗼𝗿 ö𝗳𝗳𝗲𝗻𝘁𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗥𝗲𝗱𝗲𝗻.
Oft sind 𝗚𝗹𝗮𝘂𝗯𝗲𝗻𝘀𝘀ä𝘁𝘇𝗲 schuld, mit denen wir aufgewachsen sind:
„Spiel Dich nicht so auf“, „Stell’ Dich nicht in den Mittelpunkt“, „Bescheidenheit ist eine Zier“, „Sei nicht so laut“….. kennen wir, oder?
Die Hände, unsere gesamte Körpersprache sind ein Spiegel unserer 𝗶𝗻𝗻𝗲𝗿𝗲𝗻 𝗛𝗮𝗹𝘁𝘂𝗻𝗴.
Deshalb weg mit alten, schwächenden Glaubenssätzen und hin zu neuen, stärkenden Routinen. Ihr Publikum wird es Ihnen danken und Ihnen noch intensiver zuhören!
Versuchen Sie doch zunächst einmal „heimlich“ in einem Meeting zu „trainieren“.
Sie werden merken: Gar nicht so schwer! Und Übung macht bekanntlich den Meister bzw. die Meisterin. 👏
In welchen Situationen haben Sie sich die „Hände-Frage“ schon gestellt? Und was war Ihre individuelle Lösung?
Tipps sind immer willkommen!
08.11.2023 – Kathrin Lehmann
👦 𝗪𝗶𝗲 𝗯𝗲𝗲𝗶𝗻𝗳𝗹𝘂𝘀𝘀𝘁 𝗱𝗶𝗲 𝗞𝗶𝗻𝗱𝗵𝗲𝗶𝘁 𝘂𝗻𝘀𝗲𝗿𝗲 𝗞𝗮𝗿𝗿𝗶𝗲𝗿𝗲? 📈
Was macht uns zu der Führungskraft, die wir heute sind?
Wie prägend sind unsere Eltern?
Nur soviel vorweg: IMMENS! Zu 80%.
Gerade wurde im manager magazin eine Studie des Hoffman Instituts veröffentlicht.
Darin lassen mehrere Topmanager und -managerinnen offen und tief blicken: Auf alte Fotos und Erinnerungen. Auf das, was sie geprägt hat.
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„𝙂𝙚𝙡𝙙 𝙬𝙖𝙧 𝙚𝙞𝙣𝙛𝙖𝙘𝙝 𝙣𝙞𝙘𝙝𝙩 𝙜𝙚𝙣𝙪𝙜 𝙙𝙖, 𝙞𝙘𝙝 𝙢𝙪𝙨𝙨𝙩𝙚 𝙇ö𝙨𝙪𝙣𝙜𝙚𝙣 𝙛𝙞𝙣𝙙𝙚𝙣.“
So z.B. hat es z.B. Dr. Rebecca Koch ausgedrückt, Personalvorständin des Logistikers DB Schenker.
Was macht uns zu dem, wer und wie wir sind? Dieses Thema fasziniert mich, weil es viel über uns Menschen verrät.
Deshalb ist daraus vor einiger Zeit auch eine Podcast-Folge mit Dr. Peter Diesch entstanden. Der Top-Headhunter hatte eine Studie mit rund 50 Führungskräften des C-Levels durchgeführt und wollte Muster von Spitzenkarrieren herausfinden.
Er sagt: „𝘼𝙡𝙡𝙚 𝙙𝙞𝙚𝙨𝙚 𝙇𝙚𝙪𝙩𝙚 𝙨𝙞𝙣𝙙 𝙚𝙧𝙝𝙚𝙗𝙡𝙞𝙘𝙝𝙚 𝙍𝙞𝙨𝙞𝙠𝙚𝙣 𝙚𝙞𝙣𝙜𝙚𝙜𝙖𝙣𝙜𝙚𝙣, 𝙗𝙚𝙞 𝙙𝙚𝙣𝙚𝙣 𝙙𝙞𝙚 𝙀𝙧𝙛𝙤𝙡𝙜𝙨𝙬𝙖𝙝𝙧𝙨𝙘𝙝𝙚𝙞𝙣𝙡𝙞𝙘𝙝𝙠𝙚𝙞𝙩 𝙚𝙭𝙩𝙧𝙚𝙢 𝙜𝙚𝙧𝙞𝙣𝙜 𝙪𝙣𝙙 𝙙𝙞𝙚 𝙎𝙘𝙝𝙚𝙞𝙩𝙚𝙧𝙣𝙨𝙬𝙖𝙝𝙧𝙨𝙘𝙝𝙚𝙞𝙣𝙡𝙞𝙘𝙝𝙠𝙚𝙞𝙩 𝙚𝙭𝙩𝙧𝙚𝙢 𝙝𝙤𝙘𝙝𝙬𝙖𝙧!“
𝗪𝗲𝗹𝗰𝗵𝗲 𝗪𝗲𝗴𝗲 𝗳ü𝗵𝗿𝗲𝗻 𝗮𝗻 𝗱𝗶𝗲 𝗦𝗽𝗶𝘁𝘇𝗲?
✔️ Soziale Herkunft spielt keine Rolle
✔️ Werteorientierte Eltern
✔️ Triebfedern sind Bildung und Ausbildung
✔️ Leidenschaft für Themen
✔️ Fähigkeit schlägt Wissen
✔️ Innere Einstellung ist signifikant
✔️ Selbstvertrauen, Mut, Leistung
✔️ Glaubwürdigkeit
✔️100% Kommunikations- und Teamfähigkeit
✔️ Der beste Coach macht das Rennen
Übrigens: Sport spielt bei der Prägung ebenfalls eine große Rolle! ⚽️
Auch dazu mehr in meinem Business-Podcast MANAGEMENT INSIDE mit Dr. Peter Diesch. Wer reinhören mag, hier ist der Link.
Inwiefern hat Ihre Kindheit die Karriere beeinflusst?
In welchen Punkten finden Sie sich wieder?
25.10.2023 – Kathrin Lehmann
👩💻 ARBEITEN, WO ES SCHÖN IST? Kann doch gar nicht funktionieren! 🏝
Da wird doch nur am Strand rumgelungert und nicht am PC gesessen… oder?
Von wegen. 😉
Immer mehr Menschen entdecken, wie inspirierend und produktiv eine Workation sein kann. Und beweisen: Effektives Arbeiten und gleichzeitig in andere Kulturen eintauchen, neue Menschen kennenlernen, Freizeit genießen – absolut möglich.
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Viele Unternehmer:innen und die Start-up-Gründerszene haben Südafrika als kreativen Schaffensort entdeckt.
Und auch ich werde in Kapstadt überwintern!
𝗜𝗺 𝗗𝗲𝘇𝗲𝗺𝗯𝗲𝗿 𝘂𝗻𝗱 𝗝𝗮𝗻𝘂𝗮𝗿 starte ich meine erste Workation und gebe 𝗠𝗲𝗱𝗶𝗲𝗻𝘁𝗿𝗮𝗶𝗻𝗶𝗻𝗴𝘀 𝗳ü𝗿 𝗙ü𝗵𝗿𝘂𝗻𝗴𝘀𝗸𝗿ä𝗳𝘁𝗲 am Fuße des Tafelbergs. 🇿🇦
Das wird ein buntes Treiben und eine aufregende Zeit, auf die ich mich riesig freue.
Planen auch Sie gerade Urlaub am Kap? Möchten Sie Ihre Ferien mit einem Business-Ausflug verbinden?
Dann nutzen Sie doch die inspirierende Atmosphäre und schärfen Sie Ihre kommunikativen Fähigkeiten in einem maßgeschneiderten Medien-, Krisen-, Moderations- oder Präsentationstraining!
Der Ablauf in Kapstadt ist genauso professionell wie hier:
▸ Wir trainieren in ausgesuchten 𝗛𝗼𝘁𝗲𝗹-/𝗘𝘃𝗲𝗻𝘁𝗹𝗼𝗰𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻𝘀.
▸ Ein 𝗞𝗮𝗺𝗲𝗿𝗮𝗺𝗮𝗻𝗻 begleitet uns, sodass Sie mit allen für Sie relevanten Sicherheiten ausgestattet werden.
▸ Ein 𝗘𝗶𝗻𝘇𝗲𝗹𝘁𝗿𝗮𝗶𝗻𝗶𝗻𝗴 dauert 6 Stunden.
▸ Anschließend bekommen Sie einen 𝗶𝗻𝗱𝗶𝘃𝗶𝗱𝘂𝗲𝗹𝗹𝗲𝗻 𝗙𝗲𝗲𝗱𝗯𝗮𝗰𝗸𝗯𝗼𝗴𝗲𝗻
▸ und einen 𝗠𝗶𝘁𝘀𝗰𝗵𝗻𝗶𝘁𝘁 𝗮𝗹𝗹𝗲𝗿 𝗔𝘂𝗳𝘇𝗲𝗶𝗰𝗵𝗻𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻. Dieser Mix ist wichtig, damit Sie die gewonnenen Erkenntnisse jederzeit abrufen können.
Infos für Ihr Training in Kapstadt finden Sie hier.
Ach so, und nach dem Training? Da machen Sie sich eine schöne Zeit.
In jedem Fall geht‘s nicht raus in den Regen oder Schnee, sondern zum Sundowner nach Camps Bay oder an die Waterfront. 😎☀️
Soooo schlimm wären die Aussichten nicht, oder? 😉
10.10.2023 – Kathrin Lehmann
𝗞𝗮𝗻𝗻 𝗺𝗮𝗻 𝗮𝘂𝗰𝗵 𝗮𝗹𝘀 𝗠𝗲𝗱𝗶𝗲𝗻𝘁𝗿𝗮𝗶𝗻𝗲𝗿𝗶𝗻 𝘃𝗼𝗿 𝗲𝗶𝗻𝗲𝗺 𝗗𝗿𝗲𝗵 𝗻𝗲𝗿𝘃ö𝘀 𝘀𝗲𝗶𝗻? Man kann! 😉
In meinen Interviewcoachings bin normalerweise ich es, die die Fragen stellt und meine Kundinnen und Kunden dürfen beweisen, was sie gelernt haben. Nun stand ich selbst mal wieder vor laufender Kamera: Für die Sendung “𝗗𝗔𝗦!” vom NDR, bei dem ein tolles Portrait über meine Arbeit entstanden ist.
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Der Film zeigt, wie ein Medien-/Moderationstraining abläuft und wie es im Tonstudio aussieht, wenn ich meinen Business-Podcast MANAGEMENT INSIDE produziere.
Was man dem Beitrag nicht direkt ansieht: Trotz meiner jahrelangen Erfahrung als Moderatorin war ich nervös und musste mich konzentrieren:
‣ 𝗞𝗲𝗿𝗻𝗯𝗼𝘁𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝘁𝗲𝗻: Natürlich habe ich mir diese im Vorfeld gut überlegt. Aber würden sie mir in der Interviewsituation auch einfallen?
‣ 𝗞ö𝗿𝗽𝗲𝗿𝘀𝗽𝗿𝗮𝗰𝗵𝗲: Als Medientrainerin weiß ich, dass sie maßgeblich die Wahrnehmung bei anderen Menschen beeinflusst. Werde ich abrufen können, was ich als TV-Moderatorin gelernt habe?
‣ 𝗧𝗲𝗮𝗺𝗸𝗼𝗻𝘀𝘁𝗲𝗹𝗹𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻: Normalerweise realisiere ich meine Trainings mit einem kleinen Team in einem vertrauensvollen, geschützten Rahmen. Beim Dreh waren es plötzlich viele Personen, 2 Kameras, diverse Scheinwerfer, Ansteckmikrofone – das volle Programm also. 😉
Meine Kund:innen müssen solche ungewohnten Situationen im Training immer aushalten. Durch den Seitenwechsel konnte ich mich direkt in sie hineinversetzen.
Ganz und gar nicht nervös wirkte Annika Remberg, Pressesprecherin Handel, B2B, Marketing bei meinem langjährigen Kunden OTTO, die ich für den Dreh gewinnen konnte. Die gefilmte Trainingssituation hat sie mit Bravour und voller Ruhe gemeistert. Annika, danke für deinen Einsatz! 😊
Ein Dankeschön geht auch an das NDR-Team der Sendung 𝗗𝗔𝗦!, an das Loft Tonstudios GmbH und an Alex Obertop vom SIDE-Hotel, wo die Dreharbeiten stattgefunden haben.
Sie möchten hinter die Kulissen meiner Arbeit als Medien- und Moderationscoach für Führungskräfte blicken? Hier geht es zum Job-Portrait.
Viel Spaß beim Anschauen!
26.09.2023 – Kathrin Lehmann
💡 65–25–10 – warum wir uns diese Formel merken sollten! 💡
Sie waren bei Ihrer letzten Präsentation, einem Kundentermin, Paneltalk oder Medienauftritt top vorbereitet – aber trotzdem nicht zufrieden mit dem Ergebnis?
Dann lag es mit großer Wahrscheinlichkeit an dem WIE.
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Wir tendieren nämlich dazu, unseren Fokus bei der Vorbereitung auf das WAS, also den Inhalt zu legen. Dabei unterschätzen wir oft, dass die non-verbale Kommunikation viel wichtiger ist!
Wie vermitteln wir etwas? Welche Ausstrahlung haben wir?
Passt das, was wir sagen zu der Art, wie wir kommunizieren?
Kurzum: Sind wir glaubwürdig?
Diese wissenschaftliche Formel belegt die Macht des ersten Eindrucks:
Wenn wir anderen Menschen begegnen, kommt es zu 𝟲𝟱% auf unsere 𝗞ö𝗿𝗽𝗲𝗿𝘀𝗽𝗿𝗮𝗰𝗵𝗲 an, zu 𝟮𝟱% auf unsere 𝗧𝗼𝗻𝗹𝗮𝗴𝗲 𝘂𝗻𝗱 𝗦𝘁𝗶𝗺𝗺𝗲, aber nur zu 𝟭𝟬% auf das, was wir𝗶𝗻𝗵𝗮𝗹𝘁𝗹𝗶𝗰𝗵 kommunizieren.
Ob jemand bei uns bleibt und zuhören mag, entscheidet sich innerhalb von Sekunden!
Deshalb gibt es für den ersten Eindruck keine zweite Chance.
Und deshalb reicht Fachkompetenz allein nicht aus.
Die Medienbranche lebt es vor:
Als ich anfing vor der TV-Kamera zu stehen oder am Radio-Mikrofon zu sitzen, gab es für mich regelmäßig Moderationstrainings und konstruktive Kritik.
Einerseits war das extrem wertvoll und wichtig, anderseits hat es manchmal auch ziemlich genervt, weil es um meine Stärken UND Schwächen ging. 😉
Es wurde genau geguckt, ob das, was ich sagte zu meiner Körpersprache passte. Schließlich sollten Zuschauer:innen und Hörer:innen der Sender dranbleiben und für gute Quoten sorgen. Rückblickend bin ich über diese Ausbildung heilfroh und profitiere bis heute davon.
𝗪𝗲𝗿 𝘀𝗮𝗴𝘁 𝘂𝗻𝘀, 𝘄𝗲𝗹𝗰𝗵𝗲 𝗔𝘂𝘀𝘀𝘁𝗿𝗮𝗵𝗹𝘂𝗻𝗴 𝘄𝗶𝗿 𝗵𝗮𝗯𝗲𝗻?
Professionelles Feedback in Bezug auf die eigene Körpersprache ist deshalb auch ein wichtiger Bestandteil in meinen Führungskräftecoachings, für den wir uns viel Zeit nehmen.
Übrigens werde ich fast jedes Mal gefragt: “Wohin bloß mit den Händen?” Dieses Thema werde ich demnächst hier bei LinkedIn aufgreifen.
Generell gilt:
▸ Glaubwürdigkeit ist das A und O
▸ Diese erreichen wir nur, wenn unsere verbale und non-verbale Kommunikation harmoniert
▸ und jemand die 65-25-10-Formel bei uns überprüft.
Das kann auch Spaß machen – versprochen! 😊
Inwiefern achten Sie beim z.B. Präsentieren auf Ihre verbale und non-verbale Sprache? Bereiten Sie sich entsprechend vor?
19.09.2023 – Kathrin Lehmann
☀️ CAPETOWN IS CALLING – ich werde im Winter dort sein, Sie auch? 🇿🇦
Seit vielen Jahren zieht mich die faszinierende Metropole Südafrikas magisch an: Das traumhafte Land, die wunderbaren Menschen, der Kulturen-Mix, entspannte Lifestyle und das einzigartige Licht… die Aufzählung könnte ewig so weitergehen.
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Doch dieses Jahr wird es etwas anders als sonst:
Erstmalig im Dezember und Januar 2023/2024 starte ich meine persönliche Capetown-Workation mit Einzeltrainings nach Maß am Fuße des Tafelbergs.
Werden auch Sie am Kap sein?
Möchten Sie Urlaub und Business verbinden – und nebenbei den Winter auf Sommer drehen?
Als Führungskraft können Sie Ihre kommunikativen Fähigkeiten schärfen und sich für Medienauftritte, Präsentationen oder Kriseninterviews vorbereiten.
Der Ablauf ist derselbe wie hier: Wir trainieren in ausgesuchten Hotel-Locations, die ich für Sie buche, inkl. Kameramann/Kamerafrau und professioneller Broadcast-Technik.
Der einzige Unterschied: Alltagshektik und Routinen Ihres Unternehmens sind weit entfernt. 😉
Infos für Ihr Training in Kapstadt finden Sie hier
Waren Sie schon einmal auf Workation in Südafrika?